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Benzinfresser Baustellenampeln

21 Juli, 2008

Beispiel Baustellenampel: Die ausgedehnten Rotphasen sind eine wahre Belastung für Tank, Umwelt und Geldbeutel.


Wer bei langen Rotphasen an Baustellenampeln den Motor abstellt, spart Geld und schont die Umwelt.
Stetig steigende Spritpreise verderben vielen Pkw-Besitzern die Freude am Fahren.
Vor allem Pendlern vergeht nach dem Tankstopp der Spaß beim Blick ins Portemonnaie. Wer jedoch mit einem entsprechend sparsamen Auto unterwegs ist und vermeintliche Kleinigkeiten an seinem Fahrverhalten berücksichtigt, kann bares Geld sparen und die Umwelt schonen. Beispiel Baustellenampel: Die ausgedehnten Rotphasen sind eine wahre Belastung für Tank, Umwelt und Geldbeutel. Deshalb sollte man bei einem längeren Stopp den Motor abschalten. Da das häufige Bremsen und Beschleunigen vor dem Verkehrszeichen überproportional viel Benzin verbraucht, lohnt es sich außerdem, vorausschauend zu fahren, den Fuß eher vom Gaspedal zu nehmen und möglichst spät auszukuppeln. Denn bei modernen Pkws mit Schubabschaltung tendiert der Verbrauch so gegen null.
news-reporter.net-jm

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