ADAC kritisiert Haushaltsplanung f?r 2007
08 September, 2006
Der von der Bundesregierung vorgelegte Verkehrshauhalt 2007 kann nach Ansicht des ADAC die Dauerkrise im Fernstra?enbau nicht beseitigen. Im Jahr 2006 sind noch 22,7 Prozent aller Investitionen des Bundes in die Fernstra?en geflossen, f?r das Jahr 2007 sollen es nur noch 19,1 Prozent sein, stellte der ADAC fest.
Nach Informationen des Automobilclubs sind f?r den Unterhalt und Ausbau der Fernstra?en im kommenden Jahr 4,56 Milliarden Euro vorgesehen, 330 Millionen Euro weniger als 2006. Bleibt es bei der jetzigen mittelfristigen Finanzplanung, werden die Fernstra?en in den Jahren 2008 und 2009 sogar nur noch 4,45 Milliarden Euro erhalten, w?hrend gleichzeitig das Verkehrsaufkommen besonders im G?terverkehr w?chst. Nach Berechnungen des ADAC fehlen somit j?hrlich mehr als 2,5 Milliarden Euro, um das Fernstra?ennetz bedarfsgerecht ausbauen und erhalten zu k?nnen.
Um eine vern?nftige und solide Stra?enbaufinanzierung auch dauerhaft zu erm?glichen, hat der ADAC ein eigenes Modell "Auto finanziert Stra?e" entwickelt und der Politik vorgestellt. Danach sollen Fernstra?en nicht mehr ?ber den allgemeinen Haushalt, sondern direkt ?ber eine neu zu gr?ndende Bundesfernstra?engesellschaft finanziert werden. Die Gesellschaft soll dann j?hrlich sieben Milliarden Euro erhalten. Dieser Betrag soll sich aus den Einnahmen aus der Lkw-Maut und Teilen der Mineral?lsteuer zusammensetzen. Quelle:Auto-reporter.net
Um eine vern?nftige und solide Stra?enbaufinanzierung auch dauerhaft zu erm?glichen, hat der ADAC ein eigenes Modell "Auto finanziert Stra?e" entwickelt und der Politik vorgestellt. Danach sollen Fernstra?en nicht mehr ?ber den allgemeinen Haushalt, sondern direkt ?ber eine neu zu gr?ndende Bundesfernstra?engesellschaft finanziert werden. Die Gesellschaft soll dann j?hrlich sieben Milliarden Euro erhalten. Dieser Betrag soll sich aus den Einnahmen aus der Lkw-Maut und Teilen der Mineral?lsteuer zusammensetzen. Quelle:Auto-reporter.net
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