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GAT-Partikelfilter - Kulanzregelung schafft Klarheit

29 November, 2007

Zulassung und steuerliche Förderung für GAT-Systeme bleiben erhalten. In den nächsten Monaten wird GAT mögliche Austauschsysteme der nächsten Filtergeneration anbieten.


Die GAT-Gruppe begrüßt die gestrige Entscheidung
der Bundesregierung als fälligen Schritt in Richtung
Verbrauchersicherheit. Beruhigt aufatmen können Autofahrer, die in der Vergangenheit einen GAT-Dieselrusspartikelfilter nachgerüstet haben. Die heutige Entscheidung der Bundesregierung, nach der alle bereits verbauten GAT-Filter ihre Zulassung sowie die damit verbundene steuerliche Förderung behalten, sorgt für die dringend notwendige Klarheit bei Handel und Verbrauchern. Mit dieser Regelung sichert GAT die Möglichkeit zu, ein GAT-System gegen eine technisch überarbeitete Version tauschen zu lassen. Das Unternehmen wird dafür Anfang 2008 neue Dieselrusspartikelfilter anbieten.

GAT, weitere Filterhersteller sowie der Zentralverband Deutsches
Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Gesamtverband Autoteile-Handel
(GVA) tragen die gemeinsame Lösung. Umwelt- und Verkehrsministerium
sicherten betroffenen Autofahrern am Mittwoch zu, dass keine
rückwirkende Löschung der Allgemeinen Betriebserlaubnis für die
bereits verbauten Filter erfolge. Eine entsprechende Regelung wurde
mit Kfz-Gewerbe, Teilelieferanten und Herstellern vereinbart. Die
betroffenen Filterhersteller haben zugesagt, im Laufe des Jahres 2008
einwandfrei funktionierende, ABE-taugliche Filter zu produzieren, die
nach und nach - ohne Kosten für die Kunden - in die betroffenen
Fahrzeuge eingebaut werden können. Autofahrer behalten bis dahin den
steuerlichen Vorteil, der mit der Umrüstung des Fahrzeugs verbunden
ist. Auch die zugeteilte Feinstaubplakette dürfen sie weiter führen.

"Wir werden zeitnah die Zulassungen für unsere neuen Systeme
beantragen", kündigt GAT-Geschäftsführer Christoph Amft mit Blick auf
die kurz vor dem Abschluss stehenden technischen Entwicklungen an.
Eine rasche Zulassung durch das zuständige Kraftfahrt-Bundesamt
vorausgesetzt, können so die ersten Systeme bereits Anfang 2008
eingebaut werden. "Dem Wunsch von umweltbewussten Verbrauchern und
der Bundesregierung entsprechend werden diese Systeme preislich
besonders attraktiv sein, damit bleibt GAT für nachrüstwillige
Autofahrer außerordentlich interessant."

Lange vor der aktuellen Diskussion hat GAT ein positives Signal in
der Öffentlichkeit gesetzt und die Garantieleistung für Filtersysteme
auf drei Jahre bzw. 100.000 Kilometer erhöht.

Für Detailfragen von Verbrauchern und Werkstätten steht die
GAT-Kundenhotline unter der Rufnummer 02043-94 00 47 zur Verfügung.
"Mit dieser Maßnahme sorgen wir für weitere Aufklärung, denn nach
diversen Falschmeldungen in der Vergangenheit haben unsere Kunden
einen Anspruch auf Information aus kompetenter Hand.", so Christoph
Amft.
Pressekontakt:
heinrich & kappler GbR
Thomas Kappler
Uellendahler Straße 353
D-42109 Wuppertal
Fon +49 (0) 202 . 97 63 83 - 33
Mail presse@gat-kat.de

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