Neuzulassungen: September im Aufwind
09 Oktober, 2006
Die Talsohle bei den Neuzulassungen scheint vorerst ?berwunden. Auf die r?ckl?ufigen Ergebnisse der letzten Monate folgte im September ein Anstieg der Zulassungszahlen am Automobilmarkt. Mit 298.179 Pkw stieg die Zahl der Neuzulassungen um 4,5 Prozent zum Vorjahr und um 21,8 Prozent zum Vormonat an. Das berichtet das KBA am Freitag (6.10.).
Insgesamt wurden 341.139 Fahrzeuge im September erstmals f?r den Stra?enverkehr zugelassen. Das bedeutet ein Plus von 20,4 Prozent gegen?ber dem August und ein Plus von 5,6 Prozent gegen?ber dem Vorjahr.
Nach Abschluss des dritten Quartals steht das Neuzulassungsbarometer mit 2,54 Millionen Pkw nun ein Prozent ?ber dem Vorjahreswert. Bei den Gesamtneuzulassungen betr?gt das Plus bei 2,96 Millionen Neuzulassungen 1,6 Prozent. Die deutschen Marken blieben bei einem Anteil von 63,7 Prozent leicht hinter dem Vorjahresergebnis zur?ck. VW steht bei Anzahl und Marktanteil im September klar an der Spitze der deutschen Hersteller (58.795/19,7 Prozent), gefolgt von Opel (30.521/10,2 Prozent), Mercedes (27.788/9,3 Prozent) und BMW (26.638/8,9 Prozent). Ford kann um 5,7 Prozent zulegen und reiht sich mit 23.491 Neuzulassungen knapp dahinter ein.
Bella Italia
Italienische Fahrzeuge erfreuen sich auf dem deutschen Markt weiter wachsender Beliebtheit. So kann Fiat gegen?ber den ersten neun Monaten des Vorjahres ein Plus von 30,1 Prozent verzeichnen, Alfa Romeo sogar 37 Prozent mehr. General Motors (Plus 47,8 Prozent) und Chrysler/Jeep® (Plus 19,8 Prozent) sind ebenfalls auf Wachstumskurs. Dacia und Ssangyong bleiben ebenfalls stark im Aufwind.
Die beliebteste ausl?ndische Automarke in Deutschland ist zurzeit noch Renault. Doch w?hrend dort ein R?ckgang von Minus 13,8 Prozent zu beobachten ist, befindet sich Toyota mit einem Plus von 8,3 Prozent bereits auf der ?berholspur. Beide Fabrikate durchbrachen im September die 100.000er-Marke.
Smart f?llt besonders weit zur?ck
Die st?rksten Einbu?en gegen?ber dem Vorjahreszeitraum verzeichneten Smart (Minus 29 Prozent), Kia (Minus 12,8 Prozent) und Maserati (Minus 24,6 Prozent), wobei 2006 bislang nur 353 Exemplare der italienischen Nobel-Marke auf deutsche Stra?en losgelassen wurden.
Dem Aufw?rtstrend folgen derzeit vor allem Minis (Plus 19 Prozent) und Gel?ndewagen (Plus 14,4 Prozent) sowie Pkw aus dem unteren Preissegment ? la Dacia Logan. Fast die H?lfte (43,8 Prozent) aller neu zugelassenen Pkw werden von einem Diesel-Motor befeuert.
Auf dem Pkw-Gebrauchtwagenmarkt wurde im September weiter Boden gut gemacht (550.678/Plus 3,6 Prozent). Weitgehend auf Vorjahresniveau liegt die Gesamtzahl der Besitzumschreibungen bei den Pkw (5.033.527/Minus 0,3 Prozent). Insgesamt wechselten im September 613.333 Fahrzeuge den Besitzer und damit 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr und 8,9 Prozent mehr als im Vormonat. Die Gesamtbilanz der ersten neun Monate wei?t 5.679.436 Besitzumschreibungen auf, was einem Minus von 0,5 Prozent gegen?ber dem Vorjahresvergleichszeitraum entspricht.
Nach Abschluss des dritten Quartals steht das Neuzulassungsbarometer mit 2,54 Millionen Pkw nun ein Prozent ?ber dem Vorjahreswert. Bei den Gesamtneuzulassungen betr?gt das Plus bei 2,96 Millionen Neuzulassungen 1,6 Prozent. Die deutschen Marken blieben bei einem Anteil von 63,7 Prozent leicht hinter dem Vorjahresergebnis zur?ck. VW steht bei Anzahl und Marktanteil im September klar an der Spitze der deutschen Hersteller (58.795/19,7 Prozent), gefolgt von Opel (30.521/10,2 Prozent), Mercedes (27.788/9,3 Prozent) und BMW (26.638/8,9 Prozent). Ford kann um 5,7 Prozent zulegen und reiht sich mit 23.491 Neuzulassungen knapp dahinter ein.
Bella Italia
Italienische Fahrzeuge erfreuen sich auf dem deutschen Markt weiter wachsender Beliebtheit. So kann Fiat gegen?ber den ersten neun Monaten des Vorjahres ein Plus von 30,1 Prozent verzeichnen, Alfa Romeo sogar 37 Prozent mehr. General Motors (Plus 47,8 Prozent) und Chrysler/Jeep® (Plus 19,8 Prozent) sind ebenfalls auf Wachstumskurs. Dacia und Ssangyong bleiben ebenfalls stark im Aufwind.
Die beliebteste ausl?ndische Automarke in Deutschland ist zurzeit noch Renault. Doch w?hrend dort ein R?ckgang von Minus 13,8 Prozent zu beobachten ist, befindet sich Toyota mit einem Plus von 8,3 Prozent bereits auf der ?berholspur. Beide Fabrikate durchbrachen im September die 100.000er-Marke.
Smart f?llt besonders weit zur?ck
Die st?rksten Einbu?en gegen?ber dem Vorjahreszeitraum verzeichneten Smart (Minus 29 Prozent), Kia (Minus 12,8 Prozent) und Maserati (Minus 24,6 Prozent), wobei 2006 bislang nur 353 Exemplare der italienischen Nobel-Marke auf deutsche Stra?en losgelassen wurden.
Dem Aufw?rtstrend folgen derzeit vor allem Minis (Plus 19 Prozent) und Gel?ndewagen (Plus 14,4 Prozent) sowie Pkw aus dem unteren Preissegment ? la Dacia Logan. Fast die H?lfte (43,8 Prozent) aller neu zugelassenen Pkw werden von einem Diesel-Motor befeuert.
Auf dem Pkw-Gebrauchtwagenmarkt wurde im September weiter Boden gut gemacht (550.678/Plus 3,6 Prozent). Weitgehend auf Vorjahresniveau liegt die Gesamtzahl der Besitzumschreibungen bei den Pkw (5.033.527/Minus 0,3 Prozent). Insgesamt wechselten im September 613.333 Fahrzeuge den Besitzer und damit 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr und 8,9 Prozent mehr als im Vormonat. Die Gesamtbilanz der ersten neun Monate wei?t 5.679.436 Besitzumschreibungen auf, was einem Minus von 0,5 Prozent gegen?ber dem Vorjahresvergleichszeitraum entspricht.
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