Opel Agila - Einer der saubersten Fünfsitzer der Welt?
14 November, 2007
Die beste Medizin gegen steigende Benzinpreise ist geringer
Verbrauch. Eine besonders gute Nachricht dazu kommt jetzt von Opel.
Mit 120 g CO2 rangiert das neue Opel-Mini-Monocab auf internationalem Spitzenplatz.
Die beste Medizin gegen steigende Benzinpreise ist geringer
Verbrauch. Eine besonders gute Nachricht dazu kommt jetzt von Opel.
Denn der neue Agila, der auf der IAA seine Weltpremiere feierte und
im Frühjahr 2008 auf dem Markt antritt, glänzt in allen
Motorversionen durch besonders genügsamen Umgang mit dem Kraftstoff.
Mit 5,0 Litern Benzin auf 100 Kilometer beziehungsweise 4,5 Litern
Diesel im Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm erreichen sowohl der
Agila 1.0 als auch der Agila 1.3 CDTI hervorragende Werte; die
entsprechenden CO2-Emissionen liegen jeweils bei lediglich 120 g/km.
Als Ben-ziner und als Diesel bleibt der neue Agila so unterhalb des
Grenzwertes, der in einer Reihe europäischer Länder besondere
Steuervorteile garantiert. Der sparsame, geräumige Fünfsitzer
erreicht diese Werte ohne zusätzliche und damit teure Hybridtechnik.
Werden die CO2-Emissionen auf alle fünf Plätze umgelegt, rückt der
neue Agila in der Rangliste der sparsamsten Autos ganz weit nach
vorn: Mit nur 24 g CO2 pro Platz und Kilometer fährt ein voll
besetzter Agila bemerkenswert klimaneutral. Denn anders als einige
Wettbewerbsmodelle ist der neue kompakte Opel als Fünfsitzer
zugelassen und zum Beispiel mit fünf Dreipunktgurten ausgestattet
sowie serienmäßig als Fünftürer lieferbar. Auch der Agila 1.2 kann
hier glänzen: Sein Durchschnittsverbrauch beträgt 5,5 Liter pro 100
Kilometer, das entspricht 131 g CO2 pro Kilometer oder 26,2 g CO2 pro
Sitzplatz.
Trotz der günstigen Verbrauchswerte knausert der neue Opel Agila
keineswegs bei Technik oder Ausstattung. Wer in ihm Platz nimmt,
sitzt weiterhin hoch und aufrecht, die Dachlinie wurde jedoch
dynamisch abgesenkt und verläuft jetzt in einem sanften Bogen nach
hinten. Das kam auch der Aerodynamik zugute: Mit cw 0,35 setzt der
Agila für ein Fahrzeug seiner Dimension dem Wind relativ wenig
Widerstand entgegen. Insgesamt wuchs der kleinste Opel in der Länge
um 20 Zentimeter, er ist sechs Zentimeter breiter, aber sieben
Zentimeter niedriger als der Vorgänger.
Als urbaner Lebensbegleiter bietet der Agila außerdem eine
Vielzahl von Ablagen und Fächern für die persönlichen Utensilien von
Fahrer und Passagieren. Doch nicht nur mit Kleinkram wird der neue
Agila spielend fertig. Angesichts seiner kompakten Außenmaße bietet
das neue Opel-Mini-Monocab einen verblüffend großen Kofferraum: Im
Normalfall passen unter die Gepäckraumabdeckung 225 Liter, und ohne
Umbau kommt auch ein Sport-Kinderwagen unter. Wird - mit einem
Handgriff - die Lehne der Rücksitzbank umgeklappt, steigt das Volumen
auf die beachtliche Marke von 1.050 Liter - ein Bestwert in diesem
Segment. Plus für die Variabilität: Rücksitzlehne und -bank lassen
sich im Verhältnis 60:40 teilen. www.opel.de
Die beste Medizin gegen steigende Benzinpreise ist geringer
Verbrauch. Eine besonders gute Nachricht dazu kommt jetzt von Opel.
Denn der neue Agila, der auf der IAA seine Weltpremiere feierte und
im Frühjahr 2008 auf dem Markt antritt, glänzt in allen
Motorversionen durch besonders genügsamen Umgang mit dem Kraftstoff.
Mit 5,0 Litern Benzin auf 100 Kilometer beziehungsweise 4,5 Litern
Diesel im Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm erreichen sowohl der
Agila 1.0 als auch der Agila 1.3 CDTI hervorragende Werte; die
entsprechenden CO2-Emissionen liegen jeweils bei lediglich 120 g/km.
Als Ben-ziner und als Diesel bleibt der neue Agila so unterhalb des
Grenzwertes, der in einer Reihe europäischer Länder besondere
Steuervorteile garantiert. Der sparsame, geräumige Fünfsitzer
erreicht diese Werte ohne zusätzliche und damit teure Hybridtechnik.
Werden die CO2-Emissionen auf alle fünf Plätze umgelegt, rückt der
neue Agila in der Rangliste der sparsamsten Autos ganz weit nach
vorn: Mit nur 24 g CO2 pro Platz und Kilometer fährt ein voll
besetzter Agila bemerkenswert klimaneutral. Denn anders als einige
Wettbewerbsmodelle ist der neue kompakte Opel als Fünfsitzer
zugelassen und zum Beispiel mit fünf Dreipunktgurten ausgestattet
sowie serienmäßig als Fünftürer lieferbar. Auch der Agila 1.2 kann
hier glänzen: Sein Durchschnittsverbrauch beträgt 5,5 Liter pro 100
Kilometer, das entspricht 131 g CO2 pro Kilometer oder 26,2 g CO2 pro
Sitzplatz.
Trotz der günstigen Verbrauchswerte knausert der neue Opel Agila
keineswegs bei Technik oder Ausstattung. Wer in ihm Platz nimmt,
sitzt weiterhin hoch und aufrecht, die Dachlinie wurde jedoch
dynamisch abgesenkt und verläuft jetzt in einem sanften Bogen nach
hinten. Das kam auch der Aerodynamik zugute: Mit cw 0,35 setzt der
Agila für ein Fahrzeug seiner Dimension dem Wind relativ wenig
Widerstand entgegen. Insgesamt wuchs der kleinste Opel in der Länge
um 20 Zentimeter, er ist sechs Zentimeter breiter, aber sieben
Zentimeter niedriger als der Vorgänger.
Als urbaner Lebensbegleiter bietet der Agila außerdem eine
Vielzahl von Ablagen und Fächern für die persönlichen Utensilien von
Fahrer und Passagieren. Doch nicht nur mit Kleinkram wird der neue
Agila spielend fertig. Angesichts seiner kompakten Außenmaße bietet
das neue Opel-Mini-Monocab einen verblüffend großen Kofferraum: Im
Normalfall passen unter die Gepäckraumabdeckung 225 Liter, und ohne
Umbau kommt auch ein Sport-Kinderwagen unter. Wird - mit einem
Handgriff - die Lehne der Rücksitzbank umgeklappt, steigt das Volumen
auf die beachtliche Marke von 1.050 Liter - ein Bestwert in diesem
Segment. Plus für die Variabilität: Rücksitzlehne und -bank lassen
sich im Verhältnis 60:40 teilen. www.opel.de
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.