Pro Tempolimit - für Klimaschutz und Verkehrssicherheit
02 November, 2007
Pro Tempolimit - für Klimaschutz und Verkehrssicherheit - Neue Allianz tritt gegen Recht auf ungebremste Raserei an.
Die Gesellschaft läuft der Politik voraus und ruft Stopp! Das
Festhalten am Recht auf ungebremste Raserei auf deutschen Autobahnen
hat keine Mehrheit mehr. 73% der Bundesbürger fordern laut einer
Forsa-Umfrage ein Tempolimit. Seit die SPD-Delegierten in Hamburg am
vergangenen Wochenende dem gesellschaftlichen Stimmungswandel eine
Stimme gaben und so die eigene Parteispitze und den Koalitionspartner
gleich mit düpierten, überbieten sich Spitzenpolitiker mit
Peinlichkeiten. Die Klimaschutzkanzlerin schlüpft in die Rolle ihres
Basta-Kanzler-Vorgängers, der Verkehrsminister leistet aktiven
Widerstand und der parlamentarische Geschäftsführer der Union erkennt
in dem Beschluss "ideologische linke Bevormundungspolitik", die nach
dieser Lesart außer in Nepal, Uganda und auf der Isle of Man weltweit
Platz gegriffen hat.
Für den nun notwendigen Rückenwind zur Durchsetzung des
Bevölkerungswillens steht die neue Allianz "Pro Tempolimit - Für
Klimaschutz und Verkehrssicherheit". Der auf Wachstum ohne Tempolimit
angelegte Zusammenschluss von Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden,
einem Vertreter der Deutschen Hochschule der Polizei sowie weiterer
Organisationen versteht sich als öffentlicher Gegenpol zur
Hinterzimmer-Geheimdiplomatie der großen Autokonzerne, die schon viel
zu lange Politiker mit falschen Berechnungen und attraktiven
Belohnungen auf die Gegenfahrbahn zum Klima- und Bürgerschutz lotsen.
Termin Pressekonferenz:
Datum: Montag, 5. November 2007 um 10:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40,
10117 Berlin, Raum I+II
Festhalten am Recht auf ungebremste Raserei auf deutschen Autobahnen
hat keine Mehrheit mehr. 73% der Bundesbürger fordern laut einer
Forsa-Umfrage ein Tempolimit. Seit die SPD-Delegierten in Hamburg am
vergangenen Wochenende dem gesellschaftlichen Stimmungswandel eine
Stimme gaben und so die eigene Parteispitze und den Koalitionspartner
gleich mit düpierten, überbieten sich Spitzenpolitiker mit
Peinlichkeiten. Die Klimaschutzkanzlerin schlüpft in die Rolle ihres
Basta-Kanzler-Vorgängers, der Verkehrsminister leistet aktiven
Widerstand und der parlamentarische Geschäftsführer der Union erkennt
in dem Beschluss "ideologische linke Bevormundungspolitik", die nach
dieser Lesart außer in Nepal, Uganda und auf der Isle of Man weltweit
Platz gegriffen hat.
Für den nun notwendigen Rückenwind zur Durchsetzung des
Bevölkerungswillens steht die neue Allianz "Pro Tempolimit - Für
Klimaschutz und Verkehrssicherheit". Der auf Wachstum ohne Tempolimit
angelegte Zusammenschluss von Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden,
einem Vertreter der Deutschen Hochschule der Polizei sowie weiterer
Organisationen versteht sich als öffentlicher Gegenpol zur
Hinterzimmer-Geheimdiplomatie der großen Autokonzerne, die schon viel
zu lange Politiker mit falschen Berechnungen und attraktiven
Belohnungen auf die Gegenfahrbahn zum Klima- und Bürgerschutz lotsen.
Termin Pressekonferenz:
Datum: Montag, 5. November 2007 um 10:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40,
10117 Berlin, Raum I+II
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.