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Klimaschutzziele der Europ?ischen Kommission

19 September, 2007

VDIK-Vorstand fordert schnell wirksame Anreizsysteme zur Minderung der CO2-Emissionen.


In seiner Sitzung am 18. September 2007 hat sich der Vorstand des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) f?r deutliche Anreize zur Erreichung der von der Europ?ischen Kommission noch zu formulierenden Klimaschutzziele ausgesprochen. Nach Auffassung des Vorstandes bieten die VDIK-Mitglieder schon heute mit 223 Modellen bis zu 140 g CO2/km ein ?berragendes Angebot an klimafreundlichen Kraftfahrzeugen. Nun gilt es aber daf?r zu sorgen, dass die B?rger diese sparsamen Fahrzeuge auch kaufen.

VDIK-Pr?sident Volker Lange: "Die Klimaschutzziele der
Europ?ischen Kommission k?nnen nur durch gemeinsame Anstrengungen
aller Beteiligten erreicht werden. Hierzu m?ssen auch die
Mineral?lindustrie, die Reifenhersteller, der Staat durch die
Beseitigung von Staus sowie die Autofahrer durch sparsames Fahren
ihren Beitrag leisten. Die Autoindustrie ben?tigt zudem mehr Zeit und
Planungssicherheit f?r die Erreichung dieser anspruchsvollen Ziele.
Wir nehmen Frau Bundeskanzlerin Merkel beim Wort und fordern sie auf,
sich daf?r einzusetzen, dass die Einf?hrung einer CO2-basierten
Kraftfahrzeugsteuer umgehend und pragmatisch erfolgt. Weitere
staatliche F?rderma?nahmen zum Umstieg auf abgas?rmere Fahrzeuge
m?ssen so schnell wie m?glich geschaffen werden, um die
Kaufzur?ckhaltung der Autofahrer endlich zu beenden."

Die Mitgliedsunternehmen des VDIK unterst?tzen bereits mit der
Initiative 'Pro saubere Luft' den schnellen Austausch der alten
Stinker gegen Neufahrzeuge mit sauberen und emissionsarmen
Antriebskonzepten. Daher begr??t der VDIK ausdr?cklich das zum 01.
September 2007 in Kraft getretene F?rderprogramm zur Anschaffung
emissionsarmer schwerer Nutzfahrzeuge. Mit einem ?hnlichen Programm
zur F?rderung umweltfreundlicher Pkw k?nnte die Bundesregierung
kurzfristig einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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