CO2-Steuer bremst Neuwagenk?ufer
19 Juli, 2007
Der Verband der Automobilindsutrie (VDA) und der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) haben heute noch einmal ihre Forderung nach einer schnellen politischen Entscheidung zur CO2-basierten Kraftfahrzeugsteuer bekr?ftigt.
VDA und ZDK: Diskussion um CO2-Steuer bremst Neuwagenk?ufer.
Die beiden Verbandspr?sidenten Matthias Wissmann und Robert Rademacher betonten, dass das Thema CO2 eine immer gr??ere Rolle bei der Kaufentscheidung spiele. ?Widerspr?chliche Aussagen der Politik f?hren zu Abwarten und Kaufzur?ckhaltung?, hie? es beim Spitzengespr?ch von Industrie und Kfz-Gewerbe in Bonn.
ZDK-Pr?sident Rademacher regte gemeinsam mit den Verb?nden der Autohersteller weitere politische Initiativen an. Neben den offenen Fragen eines neuen Kfz-Steuersystems seien vor allem Preis- und Kostensteigerungen bei der Nutzung des Automobils Ursachen f?r die Zur?ckhaltung der privaten Autok?ufer. Als Preistreiber wurden neben dem Wegfall der Pendlerpauschale f?r die ersten 20 Kilometer vor allem die Kraftstoffe genannt, die sich seit 1998 nach Berechnungen von VDA und ZDK um 65 Prozent erh?ht haben und einen Kaufkraftentzug von ?ber zehn Milliarden Euro in den vergangenen zwei Jahren bedeuteten. Die Ausgaben f?r den Autokauf seien seit 1998 indes nur um elf Prozent und f?r den Service lediglich um 13 Prozent gestiegen.
Bei dem turnusm??igen Treffen der Verbandsspitzen wurde trotzdem Zuversicht ge?u?ert, dass der derzeit schwierige Inlandsmarkt ? insbesondere, wenn die Politik ihre Hausaufgaben mache ? nicht dauerhaft von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt bleibe. Wenn sich die Verunsicherung der Verbraucher lege, sei durchaus mit Potenzial im deutschen Markt zu rechnen. Von den zahlreichen neuen und verbrauchsg?nstigen Fahrzeugen, die zur IAA vorgestellt werden, erwarten Wissmann und Rademacher positive Impulse.
Die beiden Verbandspr?sidenten Matthias Wissmann und Robert Rademacher betonten, dass das Thema CO2 eine immer gr??ere Rolle bei der Kaufentscheidung spiele. ?Widerspr?chliche Aussagen der Politik f?hren zu Abwarten und Kaufzur?ckhaltung?, hie? es beim Spitzengespr?ch von Industrie und Kfz-Gewerbe in Bonn.
ZDK-Pr?sident Rademacher regte gemeinsam mit den Verb?nden der Autohersteller weitere politische Initiativen an. Neben den offenen Fragen eines neuen Kfz-Steuersystems seien vor allem Preis- und Kostensteigerungen bei der Nutzung des Automobils Ursachen f?r die Zur?ckhaltung der privaten Autok?ufer. Als Preistreiber wurden neben dem Wegfall der Pendlerpauschale f?r die ersten 20 Kilometer vor allem die Kraftstoffe genannt, die sich seit 1998 nach Berechnungen von VDA und ZDK um 65 Prozent erh?ht haben und einen Kaufkraftentzug von ?ber zehn Milliarden Euro in den vergangenen zwei Jahren bedeuteten. Die Ausgaben f?r den Autokauf seien seit 1998 indes nur um elf Prozent und f?r den Service lediglich um 13 Prozent gestiegen.
Bei dem turnusm??igen Treffen der Verbandsspitzen wurde trotzdem Zuversicht ge?u?ert, dass der derzeit schwierige Inlandsmarkt ? insbesondere, wenn die Politik ihre Hausaufgaben mache ? nicht dauerhaft von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt bleibe. Wenn sich die Verunsicherung der Verbraucher lege, sei durchaus mit Potenzial im deutschen Markt zu rechnen. Von den zahlreichen neuen und verbrauchsg?nstigen Fahrzeugen, die zur IAA vorgestellt werden, erwarten Wissmann und Rademacher positive Impulse.
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