Zuk?nftig mehr Biokraftstoffe im Tank
16 Juli, 2007
Der Anteil von Biokraftstoffen soll von derzeit f?nf auf zehn Prozent wachsen.
Anteil von Biokraftstoffen soll auf zehn Prozent steigen.
Der Anteil von Biokraftstoffen soll von derzeit f?nf auf zehn Prozent wachsen. Darauf verst?ndigten sich Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer mit Vertretern der Autoindustrie, der Mineral?lwirtschaft, dem Bauernverband und den Biokraftstoffverb?nden. Die Automobilindustrie sicherte zu, bis 2010 die entsprechenden technischen Voraussetzungen zu schaffen.
Einig waren sich die Teilnehmer des Runden Tisches Biokraftstoffe, dass der Ausbau der Biokraftstoffe nicht die CO2-Gesamtbilanz tr?ben d?rfe. Bereits heute stamme ein Gro?teil der Rohstoffe f?r die Biodieselherstellung aus dem Ausland. ?Es darf nicht sein, dass der CO2-Vorteil beim Einsatz dieser Kraftstoffe mit Regenwaldrodungen zur Schaffung von Anbaufl?chen in den Tropen bezahlt wird. Die Bundesregierung arbeitet daher mit Hochdruck an einer Verordnung, mit deren Regelungen die F?rderung der Biokraftstoffe an die Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien gekoppelt werden soll?, betonte Minister Seehofer.
Von h?herem Biokraftstoffanteil verspricht sich die Bundesregierung auch eine Marktentlastung. Vor allem kleinere und mittlere Herstellungsbetriebe hatten ?ber Absatzeinbr?che durch die stufenweise Besteuerung geklagt. Seehofer betonte, er nehme diese Sorgen ernst und gegebenenfalls m?sse ?ber weitere gesetzliche Begleitma?nahmen nachgedacht werden. Zun?chst wolle er aber erst einmal den Biokraftstoffbericht des Finanzministeriums abwarten. Er soll im Herbst vorliegen. Der derzeit wieder hohe Preis f?r Diesel und Ottokraftstoff an den Tankstellen d?rfte nach Expertenmeinung aber auch bereits jetzt schon dazu beitragen, dass die Attraktivit?t von Biokraftstoffen, insbesondere Biodiesel, steigt.
Der Anteil von Biokraftstoffen soll von derzeit f?nf auf zehn Prozent wachsen. Darauf verst?ndigten sich Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer mit Vertretern der Autoindustrie, der Mineral?lwirtschaft, dem Bauernverband und den Biokraftstoffverb?nden. Die Automobilindustrie sicherte zu, bis 2010 die entsprechenden technischen Voraussetzungen zu schaffen.
Einig waren sich die Teilnehmer des Runden Tisches Biokraftstoffe, dass der Ausbau der Biokraftstoffe nicht die CO2-Gesamtbilanz tr?ben d?rfe. Bereits heute stamme ein Gro?teil der Rohstoffe f?r die Biodieselherstellung aus dem Ausland. ?Es darf nicht sein, dass der CO2-Vorteil beim Einsatz dieser Kraftstoffe mit Regenwaldrodungen zur Schaffung von Anbaufl?chen in den Tropen bezahlt wird. Die Bundesregierung arbeitet daher mit Hochdruck an einer Verordnung, mit deren Regelungen die F?rderung der Biokraftstoffe an die Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien gekoppelt werden soll?, betonte Minister Seehofer.
Von h?herem Biokraftstoffanteil verspricht sich die Bundesregierung auch eine Marktentlastung. Vor allem kleinere und mittlere Herstellungsbetriebe hatten ?ber Absatzeinbr?che durch die stufenweise Besteuerung geklagt. Seehofer betonte, er nehme diese Sorgen ernst und gegebenenfalls m?sse ?ber weitere gesetzliche Begleitma?nahmen nachgedacht werden. Zun?chst wolle er aber erst einmal den Biokraftstoffbericht des Finanzministeriums abwarten. Er soll im Herbst vorliegen. Der derzeit wieder hohe Preis f?r Diesel und Ottokraftstoff an den Tankstellen d?rfte nach Expertenmeinung aber auch bereits jetzt schon dazu beitragen, dass die Attraktivit?t von Biokraftstoffen, insbesondere Biodiesel, steigt.
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