Klimawandel und hohe Spritpreise
16 Juli, 2007
Der Klimawandel und auch die hohen Spritpreise haben die Notwendigkeit eines intelligenten Mixes bei der Nutzung von Auto und Massentransportmitteln wieder ins ?ffentliche Bewusstsein ger?ckt.
Der Klimawandel macht Autofahrer nicht automatisch zu Nutzern des ?PNV.
Die noch vorhandene gedankliche Trennung zwischen Autofahrern und Nutzern des ?PNV muss aufgehoben werden. Damit mehr Autofahrer auch ?ffentliche Transportmittel benutzen, m?ssen aber auch deren Bed?rfnisse ber?cksichtigt werden. Deshalb ist es interessant zu wissen, wo der Autofahrer zum Beispiel Hinweisschilder sucht.
Der Designer Wolfgang Moll ist seit 10 Jahren f?r die Automobilindustrie vorrangig im Bereich der Anzeige-, Bedien- und Assistenzsysteme t?tig und kennt somit die Denk- und Vorgehensweise von Autofahrern bei der Bedienung von Systemen, wie etwa der Navigationssoftware. F?r ihn ist es absolut verst?ndlich, dass Autofahrer sich bei der Nutzung des ?PNV nicht gut zurechtfinden und zum Teil Schwierigkeiten bei der Bedienung von Fahrscheinautomaten haben, denn sie sind durch den Stra?enverkehr und durch ihr Fahrzeug gepr?gt und gehen deshalb nicht unvoreingenommen und unbelastet an die Systeme im ?PNV heran.
Das Auto besitzt zudem eine hohe Wertigkeit. Es ist nicht nur ein Statussymbol, sondern auch ein individueller R?ckzugsraum. Der ?ffentliche Personenverkehr hat aber kaum eine Wertigkeit, deshalb muss diese gesteigert werden. Man darf nach der Meinung Molls aber nicht versuchen, den Komfort des Autos auf alle Transportmittel ?bertragen zu wollen, sondern muss dem ?PNV eine eigene Wertigkeit geben. Dieses kann neben dem Bewusstsein der Umwelt- und Resourcenschonung auch ein positives urbanes Lebensgef?hl sein. So k?nnte der Fahrscheinautomat auch anzeigen, welche Menge Treibhausgas man durch den Kauf eines Tickets eingespart hat.
Es geht also vor allem um die Kommunikation zwischen Nutzer und System. Der Designer muss hier f?r Verst?ndlichkeit und Durchg?ngigkeit sorgen. Als ausgebildeter Industrie-Designer und mit seiner Erfahrung als Automobildesigner versteht der Designer Moll beide Seiten. Zudem engagiert er sich auch f?r barrierefreie Gestaltung, denn dieses ist nicht nur f?r Menschen mit dauerhaften Einschr?nkungen wichtig. F?r einen Autofahrer, der wegen einer Verletzung sein Auto nicht benutzen kann, kann es ein richtiges Aha-Erlebnis werden, wenn der ?ffentliche Personenverkehr ihm eine problemlose Mobilit?t bietet. Und zudem schafft man so die Sympathiewerte, die man braucht, um die systemimmanenten Unzul?nglichkeiten des ?PNV aufzuwiegen.
Produkt + Projekt
Wolfgang Moll
Stabiusstra?e 7
85049 Ingolstadt
produktundprojekt
Die noch vorhandene gedankliche Trennung zwischen Autofahrern und Nutzern des ?PNV muss aufgehoben werden. Damit mehr Autofahrer auch ?ffentliche Transportmittel benutzen, m?ssen aber auch deren Bed?rfnisse ber?cksichtigt werden. Deshalb ist es interessant zu wissen, wo der Autofahrer zum Beispiel Hinweisschilder sucht.
Der Designer Wolfgang Moll ist seit 10 Jahren f?r die Automobilindustrie vorrangig im Bereich der Anzeige-, Bedien- und Assistenzsysteme t?tig und kennt somit die Denk- und Vorgehensweise von Autofahrern bei der Bedienung von Systemen, wie etwa der Navigationssoftware. F?r ihn ist es absolut verst?ndlich, dass Autofahrer sich bei der Nutzung des ?PNV nicht gut zurechtfinden und zum Teil Schwierigkeiten bei der Bedienung von Fahrscheinautomaten haben, denn sie sind durch den Stra?enverkehr und durch ihr Fahrzeug gepr?gt und gehen deshalb nicht unvoreingenommen und unbelastet an die Systeme im ?PNV heran.
Das Auto besitzt zudem eine hohe Wertigkeit. Es ist nicht nur ein Statussymbol, sondern auch ein individueller R?ckzugsraum. Der ?ffentliche Personenverkehr hat aber kaum eine Wertigkeit, deshalb muss diese gesteigert werden. Man darf nach der Meinung Molls aber nicht versuchen, den Komfort des Autos auf alle Transportmittel ?bertragen zu wollen, sondern muss dem ?PNV eine eigene Wertigkeit geben. Dieses kann neben dem Bewusstsein der Umwelt- und Resourcenschonung auch ein positives urbanes Lebensgef?hl sein. So k?nnte der Fahrscheinautomat auch anzeigen, welche Menge Treibhausgas man durch den Kauf eines Tickets eingespart hat.
Es geht also vor allem um die Kommunikation zwischen Nutzer und System. Der Designer muss hier f?r Verst?ndlichkeit und Durchg?ngigkeit sorgen. Als ausgebildeter Industrie-Designer und mit seiner Erfahrung als Automobildesigner versteht der Designer Moll beide Seiten. Zudem engagiert er sich auch f?r barrierefreie Gestaltung, denn dieses ist nicht nur f?r Menschen mit dauerhaften Einschr?nkungen wichtig. F?r einen Autofahrer, der wegen einer Verletzung sein Auto nicht benutzen kann, kann es ein richtiges Aha-Erlebnis werden, wenn der ?ffentliche Personenverkehr ihm eine problemlose Mobilit?t bietet. Und zudem schafft man so die Sympathiewerte, die man braucht, um die systemimmanenten Unzul?nglichkeiten des ?PNV aufzuwiegen.
Produkt + Projekt
Wolfgang Moll
Stabiusstra?e 7
85049 Ingolstadt
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