Frist läuft bald ab - THG-Prämie für Elektorautos
31 Januar, 2023
Besitzer von Elektroautos müssen sich beeilen, wenn sie noch ihre THG-Prämie für 2022 erhalten wollen. Laut
e-mobilio, Beratungs- und Service-Plattform für Elektromobilität, sollte der Antrag bis zum 12. Februar gestellt werden, um sicher an das Geld zu kommen. Berechtigt sind alle Halter von batterieelektrischen Autos.
"Es ist bedauerlich, dass jeder zweite Besitzer eines E-Autos noch immer keine THG-Prämie beantragt hat“, sagt Ralph Missy, Mitgründer und Geschäftsführer des Münchner Startup e-mobilio. „Die Halter solcher Fahrzeuge verschenken dadurch bares Geld.“
Die THG-Quote wurde von der Bundesregierung eingeführt, damit Mineralölgesellschaften Treibhausgase vermeiden, zum Beispiel durch Beimischung von Biosprit. Wenn sie ihre CO2-Ziele verfehlen, müssen sie entsprechende Quoten bei den Haltern von umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen zukaufen. Ralph Missy: „Der Preis für diese THG-Quote wird nach einem komplizierten Schlüssel jedes Jahr neu festgelegt. Für das vergangene Jahr gibt es 325 Euro pro Elektro-Pkw, 2023 sind es 250 Euro.“
Der Antrag auf die THG-Prämie kann im Internet gestellt werden, zum Beispiel auf der Website e-mobilio.de. Nach der Prüfung durch das Umweltbundesamt, die derzeit zwei bis drei Monate dauern kann, wird das Geld dann ausgezahlt. Unter den zahlreichen Dienstleistern, die eine solche Prämie anbieten, sind aber auch unseriöse Angebote, wie die Stiftung Warentest herausgefunden hat. (Finanztest 10/2022)
„Unsere Website, die wir gemeinsam mit „co2.auto“ betreiben, gehört zu den 14 von der Stiftung Warentest empfohlenen Angeboten", sagt Ralph Missy.
Das Münchner Startup e-mobilio bietet Autohäusern, Fahrzeugherstellern und Fuhrparkbetreibern den digitalen E-Kaufberater für Elektrofahrzeuge an. Dadurch werden Käufer und Fahrer von E-Autos umfassend beraten, zum Beispiel zu Themen wie Ladekarte, Wallbox und Photovoltaik-Anlagen. ampnet/aum
"Es ist bedauerlich, dass jeder zweite Besitzer eines E-Autos noch immer keine THG-Prämie beantragt hat“, sagt Ralph Missy, Mitgründer und Geschäftsführer des Münchner Startup e-mobilio. „Die Halter solcher Fahrzeuge verschenken dadurch bares Geld.“
Die THG-Quote wurde von der Bundesregierung eingeführt, damit Mineralölgesellschaften Treibhausgase vermeiden, zum Beispiel durch Beimischung von Biosprit. Wenn sie ihre CO2-Ziele verfehlen, müssen sie entsprechende Quoten bei den Haltern von umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen zukaufen. Ralph Missy: „Der Preis für diese THG-Quote wird nach einem komplizierten Schlüssel jedes Jahr neu festgelegt. Für das vergangene Jahr gibt es 325 Euro pro Elektro-Pkw, 2023 sind es 250 Euro.“
Der Antrag auf die THG-Prämie kann im Internet gestellt werden, zum Beispiel auf der Website e-mobilio.de. Nach der Prüfung durch das Umweltbundesamt, die derzeit zwei bis drei Monate dauern kann, wird das Geld dann ausgezahlt. Unter den zahlreichen Dienstleistern, die eine solche Prämie anbieten, sind aber auch unseriöse Angebote, wie die Stiftung Warentest herausgefunden hat. (Finanztest 10/2022)
„Unsere Website, die wir gemeinsam mit „co2.auto“ betreiben, gehört zu den 14 von der Stiftung Warentest empfohlenen Angeboten", sagt Ralph Missy.
Das Münchner Startup e-mobilio bietet Autohäusern, Fahrzeugherstellern und Fuhrparkbetreibern den digitalen E-Kaufberater für Elektrofahrzeuge an. Dadurch werden Käufer und Fahrer von E-Autos umfassend beraten, zum Beispiel zu Themen wie Ladekarte, Wallbox und Photovoltaik-Anlagen. ampnet/aum
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