Der Ausbau der E-Mobilität als europaweites Ziel
07 Juli, 2022
Europa hat sich festgelegt und verbannt die traditionellen, auf Erdöl basierenden Motoren von seinen Straßen. Im Jahre 2035 soll es so weit sein und damit auch der Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität forciert werden.
Umfasst vom Gesamtkonzept sind aber nicht nur E-Autos, sondern alle emissionsfreien Fortbewegungsmittel. Es handelt sich um ein umfassendes Konzept, auf dessen Basis auf den deutschen Straßen neben Elektroautos, auch E-Scooter mit Straßenzulassung, nicht motorisierte Fahrräder oder E-Roller auf drei Rädern Platz finden sollen. Ganz nebenbei bemerkt sei auch, dass das öffentliche Verkehrsnetz durch den Bund ausgebaut werden soll. Notwendig gemacht hat diese Initiative der globale Wandel der Wirtschaft. Der fortschreitende Klimawandel macht diese Maßnahmen notwendig und die Welt soll sich - zumindest was Europa betrifft - hin zu einer kohlenstoffarmen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Zügig soll der Ausbau vorangetrieben werden.
Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen mit Klimazielen in Einklang bringen
Mit der jüngst verabschiedeten Verordnung möchte man die gemeinsame Beschlussfassung auch nach außen tragen. Die EU hat aber auch die Wettbewerbsfähigkeit im Blickfeld. Hinsichtlich der Konkurrenz aus China und den USA muss Europa einen Gang zulegen, was letztlich auch den Ausbau des Verkehrsnetzes betrifft. Es herrscht ein steigender Mobilitätsbedarf, der auch durch den Zuzug von außen notwendig sein wird. Wir möchten hier keinen Exkurs auf das akute Problem des Facharbeitermangels eingehen, aber diese Herausforderung ist eng an die Klimakrise gestützt. Jedenfalls lässt sich auch der steigende Bedarf an Dienstleistungen und Gütern feststellen. Darauf zu reagieren ist die Aufgabe der EU. Mit der Strategie der Kommission für emissionsarme Mobilität hat man klare und faire Leitprinzipien für die Mitgliedstaaten festgelegt, um sich auf die Zukunft vorzubereiten. Die Strategie der Energieunion trägt zu diesem Ziel bei.
Welche Eckpunkte verfolgt die EU
Die Strategie für emissionsarme Mobilität umfasst mehrere Initiativen. Es wurde bereits einleitend festgestellt, dass man bei der Mobilität auf ein breites Angebot setzt. Das erfüllt auch die Anforderungen der Kommission, die nicht nur den Klimawandel im Sinn hat, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der in der EU ansässigen Unternehmen. Daher ist es das erklärte Ziel, dass man durch die Nutzung von digitale Technologien auch die Effizienz des gesamten Verkehrssystem fördert. Infolgedessen soll auch eine bessere Preisgestaltung möglich sein. ub/dom
Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen mit Klimazielen in Einklang bringen
Mit der jüngst verabschiedeten Verordnung möchte man die gemeinsame Beschlussfassung auch nach außen tragen. Die EU hat aber auch die Wettbewerbsfähigkeit im Blickfeld. Hinsichtlich der Konkurrenz aus China und den USA muss Europa einen Gang zulegen, was letztlich auch den Ausbau des Verkehrsnetzes betrifft. Es herrscht ein steigender Mobilitätsbedarf, der auch durch den Zuzug von außen notwendig sein wird. Wir möchten hier keinen Exkurs auf das akute Problem des Facharbeitermangels eingehen, aber diese Herausforderung ist eng an die Klimakrise gestützt. Jedenfalls lässt sich auch der steigende Bedarf an Dienstleistungen und Gütern feststellen. Darauf zu reagieren ist die Aufgabe der EU. Mit der Strategie der Kommission für emissionsarme Mobilität hat man klare und faire Leitprinzipien für die Mitgliedstaaten festgelegt, um sich auf die Zukunft vorzubereiten. Die Strategie der Energieunion trägt zu diesem Ziel bei.
Welche Eckpunkte verfolgt die EU
Die Strategie für emissionsarme Mobilität umfasst mehrere Initiativen. Es wurde bereits einleitend festgestellt, dass man bei der Mobilität auf ein breites Angebot setzt. Das erfüllt auch die Anforderungen der Kommission, die nicht nur den Klimawandel im Sinn hat, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der in der EU ansässigen Unternehmen. Daher ist es das erklärte Ziel, dass man durch die Nutzung von digitale Technologien auch die Effizienz des gesamten Verkehrssystem fördert. Infolgedessen soll auch eine bessere Preisgestaltung möglich sein. ub/dom
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