Motorschaden: PKW verkaufen oder reparieren?
11 Mai, 2022
Irgendwann kann es jedem einmal passieren: Obwohl die Motoren von Autos heutzutage sehr robust gebaut sind, kann
es sein, dass sie irgendwann einmal nicht mehr funktionieren. Auf den Fahrzeughalter kommen dann zumeist hohe Kosten zu, wenn der Schaden außerhalb der Gewährleistungsfrist passiert.
Viele stellen sich in diesem Fall deshalb die Frage, ob es sinnvoller ist, das Auto reparieren zu lassen oder lieber gleich zu verkaufen.
Auf in die Werkstatt
Wer seinen Pkw mit Motorschaden verkaufen oder reparieren möchte, sollte zunächst einmal eine qualifizierte KFZ-Werkstätte aufsuchen. Denn das geschulte Personal kann das Ausmaß des Schadens feststellen und einen entsprechenden Kostenvoranschlag erstellen.
Dieser dient als Basis für die weitere Entscheidungsfindung. Als nächster Schritt ist es erforderlich, den genauen Fahrzeugwert zu ermitteln. So können die Kosten der Reparatur dem Marktwert des Autos gegenübergestellt werden. Bei neueren Fahrzeugen ist die Instandsetzung zumeist günstiger als die Anschaffung eines neuen Autos. Das gilt aber auch nur dann, wenn das Auto noch keine Verschleißerscheinungen oder Karosseriemängel aufweist.
Viele Fahrzeugbesitzer wollen den Motorschaden aber selbst dann nicht reparieren lassen, wenn diese Entscheidung wirtschaftlich sinnvoll wäre. Sie haben einfach das Vertrauen in ihr Auto verloren und möchten es deshalb am liebsten so schnell wie möglich loswerden. In diesem Fall bleibt als Option nur noch der Verkauf.
Privat oder beim Händler verkaufen?
Wer die Möglichkeit hat, sein Fahrzeug ohne Kosten abzustellen, kann versuchen, das defekte Auto privat zu verkaufen. Es gibt zahlreiche Gebrauchtwagenbörsen, wo Autos mit Motorschaden zum Teil sogar kostenlos inseriert werden können. Wichtig ist in diesem Fall, in der Anzeige klar und deutlich auf den Schaden hinzuweisen.
Für viele Autobesitzer beginnt daraufhin ein langer Leidensweg. Zahlreiche Interessenten melden sich schriftlich oder telefonisch und versuchen, den angegebenen Preis noch einmal zu drücken. Nicht alle erscheinen dann auch zu vereinbarten Besichtigungsterminen des Fahrzeuges.
Einfacher und schneller funktioniert es deshalb in den meisten Fällen, sein Auto mit Motorschaden bei einem Fahrzeughändler zu verkaufen. In der Regel ist dabei zwar mit einem kleinen Abschlag beim Verkaufspreis zu rechnen, weil die Unternehmer schließlich selbst mit dem Fahrzeug Geld verdienen wollen, dafür brauchen sich Autobesitzer um nichts zu kümmern und sind ihr „Problem“ von einem Tag auf den anderen los. ub/dom
Viele stellen sich in diesem Fall deshalb die Frage, ob es sinnvoller ist, das Auto reparieren zu lassen oder lieber gleich zu verkaufen.
Auf in die Werkstatt
Wer seinen Pkw mit Motorschaden verkaufen oder reparieren möchte, sollte zunächst einmal eine qualifizierte KFZ-Werkstätte aufsuchen. Denn das geschulte Personal kann das Ausmaß des Schadens feststellen und einen entsprechenden Kostenvoranschlag erstellen.
Dieser dient als Basis für die weitere Entscheidungsfindung. Als nächster Schritt ist es erforderlich, den genauen Fahrzeugwert zu ermitteln. So können die Kosten der Reparatur dem Marktwert des Autos gegenübergestellt werden. Bei neueren Fahrzeugen ist die Instandsetzung zumeist günstiger als die Anschaffung eines neuen Autos. Das gilt aber auch nur dann, wenn das Auto noch keine Verschleißerscheinungen oder Karosseriemängel aufweist.
Viele Fahrzeugbesitzer wollen den Motorschaden aber selbst dann nicht reparieren lassen, wenn diese Entscheidung wirtschaftlich sinnvoll wäre. Sie haben einfach das Vertrauen in ihr Auto verloren und möchten es deshalb am liebsten so schnell wie möglich loswerden. In diesem Fall bleibt als Option nur noch der Verkauf.
Privat oder beim Händler verkaufen?
Wer die Möglichkeit hat, sein Fahrzeug ohne Kosten abzustellen, kann versuchen, das defekte Auto privat zu verkaufen. Es gibt zahlreiche Gebrauchtwagenbörsen, wo Autos mit Motorschaden zum Teil sogar kostenlos inseriert werden können. Wichtig ist in diesem Fall, in der Anzeige klar und deutlich auf den Schaden hinzuweisen.
Für viele Autobesitzer beginnt daraufhin ein langer Leidensweg. Zahlreiche Interessenten melden sich schriftlich oder telefonisch und versuchen, den angegebenen Preis noch einmal zu drücken. Nicht alle erscheinen dann auch zu vereinbarten Besichtigungsterminen des Fahrzeuges.
Einfacher und schneller funktioniert es deshalb in den meisten Fällen, sein Auto mit Motorschaden bei einem Fahrzeughändler zu verkaufen. In der Regel ist dabei zwar mit einem kleinen Abschlag beim Verkaufspreis zu rechnen, weil die Unternehmer schließlich selbst mit dem Fahrzeug Geld verdienen wollen, dafür brauchen sich Autobesitzer um nichts zu kümmern und sind ihr „Problem“ von einem Tag auf den anderen los. ub/dom
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.