Neuer Pick-up: VW Amarok im Tarnkleid unterwegs
29 April, 2022
Autobauer VW wird Ende des Jahres den neuen Pick-up Amarok einführen. Derzeit sind getarnte Prototypen
des gemeinsam mit Hersteller Ford entwickelten Pick-ups in Europa unterwegs.
Mit einer Länge von 5,35 Metern wächst die nächste Generation um zehn Zentimeter, der Radstand legt um stolze 17,5 Zentimeter zu, was für kürzere Karosserieüberhänge sorgt.
Auch die Wattiefe soll deutlich steigen. Vorgesehen sind je nach Markt ein Benzin- und vier verschiedene Dieselmotoren mit vier bis sechs Zylindern und 2,0 bis 3,0 Litern Hubraum. Es gibt wahlweise Heck-, zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb sowie verschiedene Fahrprogramme.
VW kündigt für den Zwillingsbruder des neuen Ford Ranger mehr als 30 Assistenzsysteme an, von denen zwei Drittel neu sind. Zudem erhöht sich die Zuladung auf bis zu 1,2 Tonnen.
Die Anhängelast beträgt bis zu 3,5 Tonnen.
Der Komfort und die Materialwertigkeit in der Fahrerkabine sollen ebenfalls steigen, das Cockpit ist digital ausgelegt und das Infotainment wird über ein Display im Tabletformat bedient.
Den VW Amarok wird es in den fünf Ausstattungsvarianten „Amarok“, „Life“ und „Style“ sowie den gleichwertigen Topversionen „Pan Americana“ und „Aventura“ (Onroad-Version) geben.
Neben dem Double Cab mit vier Türen wird der Amarok in einzelnen Märkten auch als Single Cab mit zweitüriger Einzelkabine angeboten.
Gebaut werden wird der Pick-up gemeinsam mit Automobilhersteller Ford in Südafrika. ampnet/aum
Mit einer Länge von 5,35 Metern wächst die nächste Generation um zehn Zentimeter, der Radstand legt um stolze 17,5 Zentimeter zu, was für kürzere Karosserieüberhänge sorgt.
Auch die Wattiefe soll deutlich steigen. Vorgesehen sind je nach Markt ein Benzin- und vier verschiedene Dieselmotoren mit vier bis sechs Zylindern und 2,0 bis 3,0 Litern Hubraum. Es gibt wahlweise Heck-, zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb sowie verschiedene Fahrprogramme.
VW kündigt für den Zwillingsbruder des neuen Ford Ranger mehr als 30 Assistenzsysteme an, von denen zwei Drittel neu sind. Zudem erhöht sich die Zuladung auf bis zu 1,2 Tonnen.
Die Anhängelast beträgt bis zu 3,5 Tonnen.
Der Komfort und die Materialwertigkeit in der Fahrerkabine sollen ebenfalls steigen, das Cockpit ist digital ausgelegt und das Infotainment wird über ein Display im Tabletformat bedient.
Den VW Amarok wird es in den fünf Ausstattungsvarianten „Amarok“, „Life“ und „Style“ sowie den gleichwertigen Topversionen „Pan Americana“ und „Aventura“ (Onroad-Version) geben.
Neben dem Double Cab mit vier Türen wird der Amarok in einzelnen Märkten auch als Single Cab mit zweitüriger Einzelkabine angeboten.
Gebaut werden wird der Pick-up gemeinsam mit Automobilhersteller Ford in Südafrika. ampnet/aum
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.