Ausklappbares Elektromobil: City Transformer verliert auf Knopfdruck 40 Zentimeter
22 Dezember, 2018
Parkraum ist knapp, nicht nur in Europa, sondern auch in Israel. Dort hat das Start-up City Transformer ein ein-
und ausklappbares, zweisitziges Elektromobil entwickelt. Die Breite des Fahrzeugs kann per Knopfdruck auf gerade einmal einen Meter reduziert werden. Damit könnte das E-Autochen auch als „Beiboot“ für größere Reisemobile interessant sein.
Schon „ausgefahren“ ist der City Transformer, der nicht nur optisch an einen Renault Twizy erinnert, mit lediglich 140 Zentimetern Breite schmaler als ein Pkw. Per Knopfdruck lässt sich der Unterbau ein- und ausfahren, das Fahrgestell mit seinem patentierten Faltmechanismus schrumpft gewissermaßen zusammen. Die Spurweite verringert sich also, eingefahren ist das Fahrzeug nur noch knapp einen Meter breit. Damit passt es auch auf den Parkplatz eines Motorrades.
Der E-Kleinwagen soll bei einer Höchstgeschwindigkeit von rund 90 km/h eine Reichweite von bis zu 150 Kilometer bieten und ab dem Jahre 2020 angeboten werden. City Transformer denkt nicht nur an private Kunden, sondern hat auch Carsharing-Flotten. Zunächst soll das Elektrofahrzeug in Tel Aviv verkauft werden, später könnte es auch in europäischen und asiatischen Städten rollen.
In Europa wäre eine Zulassung des City Transformers als Quad denkbar.
Die Israelis wollen verschiedene Ausführungen ihres E-Mobils anbieten. Etwa eine offene Version mit dem Namen Fun, außerdem eine wetterfeste, geschlossene Version sowie ein familientaugliches Modell mit zweisitziger Rückbank. Für Handwerker und Gewerbetreibende soll es eine weitere Variante mit bis zu einer Tonne Nutzlast geben.
Ab rund 10 500 US-Dollar (knapp 9300 Euro) plus Steuer soll man das Basismodell vorbestellen können, der Akku ist im Preis jedoch nicht mit drin. Wenn die Zahl von 10 000 Vorbestellungen erreicht ist, will das Unternehmen mit der Produktion – in Israel und möglicherweise weiteren Ländern – beginnen. ampnet/gp
Schon „ausgefahren“ ist der City Transformer, der nicht nur optisch an einen Renault Twizy erinnert, mit lediglich 140 Zentimetern Breite schmaler als ein Pkw. Per Knopfdruck lässt sich der Unterbau ein- und ausfahren, das Fahrgestell mit seinem patentierten Faltmechanismus schrumpft gewissermaßen zusammen. Die Spurweite verringert sich also, eingefahren ist das Fahrzeug nur noch knapp einen Meter breit. Damit passt es auch auf den Parkplatz eines Motorrades.
Der E-Kleinwagen soll bei einer Höchstgeschwindigkeit von rund 90 km/h eine Reichweite von bis zu 150 Kilometer bieten und ab dem Jahre 2020 angeboten werden. City Transformer denkt nicht nur an private Kunden, sondern hat auch Carsharing-Flotten. Zunächst soll das Elektrofahrzeug in Tel Aviv verkauft werden, später könnte es auch in europäischen und asiatischen Städten rollen.
In Europa wäre eine Zulassung des City Transformers als Quad denkbar.
Die Israelis wollen verschiedene Ausführungen ihres E-Mobils anbieten. Etwa eine offene Version mit dem Namen Fun, außerdem eine wetterfeste, geschlossene Version sowie ein familientaugliches Modell mit zweisitziger Rückbank. Für Handwerker und Gewerbetreibende soll es eine weitere Variante mit bis zu einer Tonne Nutzlast geben.
Ab rund 10 500 US-Dollar (knapp 9300 Euro) plus Steuer soll man das Basismodell vorbestellen können, der Akku ist im Preis jedoch nicht mit drin. Wenn die Zahl von 10 000 Vorbestellungen erreicht ist, will das Unternehmen mit der Produktion – in Israel und möglicherweise weiteren Ländern – beginnen. ampnet/gp
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