Spritpreisvergleich: Bis zu fünf Euro mehr je Tankfüllung
11 September, 2018
Spritpreisvergleich in den Bundesländern: Die Preisunterschiede an den Zapfsäulen sind so groß wie
nie zuvor in den Bundesländern.
Bei Diesel liegen zwischen dem Durchschnittspreis des günstigsten und teuersten Bundeslands mehr als zehn Cent. 1,375 Euro kostet laut aktueller ADAC-Auswertung ein Liter Diesel im Saarland. Dagegen müssen Autofahrer in Mecklenburg-Vorpommern nur 1,270 Euro pro Liter bezahlen. Damit ist auch seit Langem ein Flächenland und kein Stadtstaat das günstigste Bundesland, zumindest bei Diesel. Für eine 50-Liter-Füllung zahlen Autofahrer im Saarland im Schnitt fünf Euro mehr als in Mecklenburg-Vorpommern.
Bei Super E10 führt das Saarland ebenfalls die Preisliste der Bundesländer an.
1,527 Euro kostet derzeit dort der Liter im Schnitt. Preise über 1,50 Euro müssen Autofahrer außerdem in Bayern (1,515 Euro) und Baden-Württemberg (1,508 Euro) hinnehmen.
Fast zehn Cent billiger ist der Sprit dagegen in Berlin:
1,432 Euro sind hier für einen Liter Super E10 fällig.
Danach folgen Sachsen-Anhalt mit 1,449 Euro, Bremen (1,452 Euro) und Hamburg mit 1,458 Euro pro Liter.
Für die aktuelle Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten der mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet.
Die ermittelten Preise stellen daher eine Momentaufnahme dar, betont der ADAC Automobilclub. ampnet/jri
Bei Diesel liegen zwischen dem Durchschnittspreis des günstigsten und teuersten Bundeslands mehr als zehn Cent. 1,375 Euro kostet laut aktueller ADAC-Auswertung ein Liter Diesel im Saarland. Dagegen müssen Autofahrer in Mecklenburg-Vorpommern nur 1,270 Euro pro Liter bezahlen. Damit ist auch seit Langem ein Flächenland und kein Stadtstaat das günstigste Bundesland, zumindest bei Diesel. Für eine 50-Liter-Füllung zahlen Autofahrer im Saarland im Schnitt fünf Euro mehr als in Mecklenburg-Vorpommern.
Bei Super E10 führt das Saarland ebenfalls die Preisliste der Bundesländer an.
1,527 Euro kostet derzeit dort der Liter im Schnitt. Preise über 1,50 Euro müssen Autofahrer außerdem in Bayern (1,515 Euro) und Baden-Württemberg (1,508 Euro) hinnehmen.
Fast zehn Cent billiger ist der Sprit dagegen in Berlin:
1,432 Euro sind hier für einen Liter Super E10 fällig.
Danach folgen Sachsen-Anhalt mit 1,449 Euro, Bremen (1,452 Euro) und Hamburg mit 1,458 Euro pro Liter.
Für die aktuelle Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten der mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet.
Die ermittelten Preise stellen daher eine Momentaufnahme dar, betont der ADAC Automobilclub. ampnet/jri
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