Mercedes A-Klasse in der virtuellen Realität konfigurieren
27 April, 2018
Mercedes-Benz Deutschland setzt zur Markteinführung der neuen A-Klasse im Vertrieb auf neue digitale Angebote.
Mit der "3D Augmented Reality App Mercedes cAR" können sich Kunden und Interessenten ihr Wunschfahrzeug auf dem Smartphone oder Tablet individuell konfigurieren und in dreidimensionaler Auflösung detailgetreu anzeigen lassen – sowohl von außen als auch von innen und in der Umgebung ihrer Wahl. Im Autohaus bietet Mercedes-Benz Besuchern an, mit einer Virtual-Reality-Brille ihr Wunschfahrzeug mittels 3-D-Technologie in allen möglichen Konfigurationen direkt in Echtzeit zu erleben.
Neben der Auswahl der klassischen Konfigurationsmerkmale lässt sich mit der AR-App die Konfiguration dank Umgebungsscan in die gewünschte Umgebung integrieren und realitätsnah darstellen. Darüber hinaus kann das Wunschauto virtuell im gewählten Fahrmodus gefahren sowie um 360 Grad gedreht, platziert und skaliert werden. Dies lässt sich auch auf den Innenraum und den Interieur-Rundumblick übertragen. So werden beispielsweise die Porung der Stoffe und Materialien selbst kleinster Bauteile realistisch wiedergegeben. Interaktiv können zum Beispiel auch die Türen geöffnet oder Felgendesigns geändert werden. Neben dem Konfigurations- bietet der Exploremodus der Anwendung zusätzlich anschauliche Informationen rund ums Fahrzeug und verlinkt auf kurze Videoclips mit Fahrzeug-Highlights auf Youtube sowie den Mercedes-Benz-Online-Konfigurator. Über die App gelangt der Kunde direkt zum Mercedes-Benz Online Store https://www.online-store.mercedes-benz.de/ und zur Händlersuche und kann sich beispielsweise für eine Probefahrt anmelden.
Die Virtual-Reality-Brille kommt im realen Auto zum Einsatz. Wenn sie in der A-Klasse Platz genommen haben, können sich Kunden und Interessenten das Fahrzeug mittels 3-D-Technologie in allen möglichen Konfigurationen darstellen lassen und via Datenbrille virtuell erleben. Mit dieser sogenannten "InCar Virtual Reality-Experience" werden das virtuelle und reale Fahrzeug miteinander vermischt, so dass nicht nur der Sehsinn, sondern auch der Geruchs- und insbesondere der Tastsinn mit einbezogen werden. Dabei kann der Nutzer entscheiden, ob er die Bedienung selbst übernimmt oder durch das Verkaufspersonal unterstützt werden möchte. Wie bei einem Online-Konfigurator stehen dabei sämtliche Möglichkeiten der Fahrzeugkonfiguration zur Verfügung. So kann beispielsweise die Farbe der Innenausstattung des Fahrzeugs in allen Varianten erlebt oder das einfarbige Leder virtuell gegen zweifarbige Kombinationen getauscht werden. Während der Konfiguration kann der Kunde in Sekundenbruchteilen seine virtuelle Position wechseln, beispielsweise von den Vordersitzen auf die Rückbank oder von innen nach außen. Er kann in der digitalen Realität zum Beispiel Türen, Kofferraum und Handschuhfach öffnen.
Die virtuelle Technologie wird Mercedes-Benz später auch in weiteren Baureihen und Märkten einführen. ampnet/jri
Neben der Auswahl der klassischen Konfigurationsmerkmale lässt sich mit der AR-App die Konfiguration dank Umgebungsscan in die gewünschte Umgebung integrieren und realitätsnah darstellen. Darüber hinaus kann das Wunschauto virtuell im gewählten Fahrmodus gefahren sowie um 360 Grad gedreht, platziert und skaliert werden. Dies lässt sich auch auf den Innenraum und den Interieur-Rundumblick übertragen. So werden beispielsweise die Porung der Stoffe und Materialien selbst kleinster Bauteile realistisch wiedergegeben. Interaktiv können zum Beispiel auch die Türen geöffnet oder Felgendesigns geändert werden. Neben dem Konfigurations- bietet der Exploremodus der Anwendung zusätzlich anschauliche Informationen rund ums Fahrzeug und verlinkt auf kurze Videoclips mit Fahrzeug-Highlights auf Youtube sowie den Mercedes-Benz-Online-Konfigurator. Über die App gelangt der Kunde direkt zum Mercedes-Benz Online Store https://www.online-store.mercedes-benz.de/ und zur Händlersuche und kann sich beispielsweise für eine Probefahrt anmelden.
Die Virtual-Reality-Brille kommt im realen Auto zum Einsatz. Wenn sie in der A-Klasse Platz genommen haben, können sich Kunden und Interessenten das Fahrzeug mittels 3-D-Technologie in allen möglichen Konfigurationen darstellen lassen und via Datenbrille virtuell erleben. Mit dieser sogenannten "InCar Virtual Reality-Experience" werden das virtuelle und reale Fahrzeug miteinander vermischt, so dass nicht nur der Sehsinn, sondern auch der Geruchs- und insbesondere der Tastsinn mit einbezogen werden. Dabei kann der Nutzer entscheiden, ob er die Bedienung selbst übernimmt oder durch das Verkaufspersonal unterstützt werden möchte. Wie bei einem Online-Konfigurator stehen dabei sämtliche Möglichkeiten der Fahrzeugkonfiguration zur Verfügung. So kann beispielsweise die Farbe der Innenausstattung des Fahrzeugs in allen Varianten erlebt oder das einfarbige Leder virtuell gegen zweifarbige Kombinationen getauscht werden. Während der Konfiguration kann der Kunde in Sekundenbruchteilen seine virtuelle Position wechseln, beispielsweise von den Vordersitzen auf die Rückbank oder von innen nach außen. Er kann in der digitalen Realität zum Beispiel Türen, Kofferraum und Handschuhfach öffnen.
Die virtuelle Technologie wird Mercedes-Benz später auch in weiteren Baureihen und Märkten einführen. ampnet/jri
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