CES 2018: Autobauer Nissan bindet Gehirnströme ins Fahren ein
04 Januar, 2018
Eine neue Art von Interaktion beim Autofahren demonstriert der japanische Autobauer Nissan auf der Consumer
Electronics Show in Las Vegas (09. bis 12. Januar 2018).
Der japanische Konzern analysiert mit der so genannten Brain-to-Vehicle-Technologie (B2V) erstmals die Gehirnaktivitäten des Fahrers und meldet diese an die Systeme des Fahrzeugs.
Mit B2V können Reaktionszeiten um 0,2 bis 0,5 Sekunden verkürzt werden. Eine auf dem Kopf des Fahrers platzierte Vorrichtung misst die Gehirnströme, die anschließend von autonomen Systemen ausgewertet werden. Bewegungen wie das Steuern des Lenkrads oder Bremsvorgänge können so "vorhergesehen" und von intelligenten Assistenten schneller umgesetzt werden, ohne dass Fahrer und Insassen etwas davon mitbekommen. ampnet/jri
Der japanische Konzern analysiert mit der so genannten Brain-to-Vehicle-Technologie (B2V) erstmals die Gehirnaktivitäten des Fahrers und meldet diese an die Systeme des Fahrzeugs.
Mit B2V können Reaktionszeiten um 0,2 bis 0,5 Sekunden verkürzt werden. Eine auf dem Kopf des Fahrers platzierte Vorrichtung misst die Gehirnströme, die anschließend von autonomen Systemen ausgewertet werden. Bewegungen wie das Steuern des Lenkrads oder Bremsvorgänge können so "vorhergesehen" und von intelligenten Assistenten schneller umgesetzt werden, ohne dass Fahrer und Insassen etwas davon mitbekommen. ampnet/jri
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.