PKW-Markt: Neue SUV bringen die Automarke Volkswagen voran
08 Oktober, 2017
Die Automarke Volkswagen hat ihren Pkw-Absatz im vergangenen Monat gegenüber dem Vorjahreswert um
circa 8 Prozent gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 4,49 Millionen VW an Kunden ausgeliefert. Das sind drei Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres.
In Europa bleiben die Auslieferungen im September mit ca. 158.500 Neufahrzeugen (-1,1 %) annähernd stabil.
In Deutschland ging die Nachfrage um circa 8,8 Prozent zurück. Zweistellige Zuwächse gab es in Schweden, in Polen sowie in der Slowakei (+14 %). Seit Jahresbeginn verkaufte VW in Europa rund 10.000 Autos weniger als im Vorjahreszeitraum.
In Zentral- und Osteuropa erzielte die Automarke im zurückliegenden Monat einen Anstieg um 14,4 Prozent auf ca. 22.200 Autos. Treiber dieser Entwicklung ist Russland mit einem Wachstum von 15 Prozent.
In Nordamerika legten die Auslieferungen gegenüber September 2016 um 18 Prozent zu. Die Auslieferungen in den USA nahmen um ca. 33 Prozent zu. Kanada kam auf einen Anstieg von rund 51 Prozent. Verantwortlich dafür ist die Markteinführung der beiden neuen SUV Atlas und Tiguan Long Wheel Base WB.
In Südamerika wurden knapp 40.000 Fahrzeuge an Kunden übergeben, das entspricht einem Zuwachs von etwa 84 Prozent. Wesentlicher Impulsgeber dieser positiven Entwicklung sind Brasilien mit 131 Prozent sowie Argentinien mit 44 Prozent und Chile mit 49 Prozent. Besonders das Kleinwagensegment mit dem Gol und Voyage ist in diesen Märkten gegenüber dem Vorjahr stark gewachsen.
Auch in China setzte VW den Wachstumskurs fort. Im größten Markt wurden 310 500 Fahrzeuge an Kunden übergeben, was einem Anstieg von sieben Prozent entspricht. Der September ist damit der stärkste Auslieferungsmonat in der Geschichte von Volkswagen in China. Die Tiguan-Familie war mit einem Anstieg von ca. 51 Prozent besonders gefragt. Das neue SUV Teramont verzeichnete in seinem dritten Verkaufsmonat ca. 8600 Auslieferungen. ampnet/jri
In Europa bleiben die Auslieferungen im September mit ca. 158.500 Neufahrzeugen (-1,1 %) annähernd stabil.
In Deutschland ging die Nachfrage um circa 8,8 Prozent zurück. Zweistellige Zuwächse gab es in Schweden, in Polen sowie in der Slowakei (+14 %). Seit Jahresbeginn verkaufte VW in Europa rund 10.000 Autos weniger als im Vorjahreszeitraum.
In Zentral- und Osteuropa erzielte die Automarke im zurückliegenden Monat einen Anstieg um 14,4 Prozent auf ca. 22.200 Autos. Treiber dieser Entwicklung ist Russland mit einem Wachstum von 15 Prozent.
In Nordamerika legten die Auslieferungen gegenüber September 2016 um 18 Prozent zu. Die Auslieferungen in den USA nahmen um ca. 33 Prozent zu. Kanada kam auf einen Anstieg von rund 51 Prozent. Verantwortlich dafür ist die Markteinführung der beiden neuen SUV Atlas und Tiguan Long Wheel Base WB.
In Südamerika wurden knapp 40.000 Fahrzeuge an Kunden übergeben, das entspricht einem Zuwachs von etwa 84 Prozent. Wesentlicher Impulsgeber dieser positiven Entwicklung sind Brasilien mit 131 Prozent sowie Argentinien mit 44 Prozent und Chile mit 49 Prozent. Besonders das Kleinwagensegment mit dem Gol und Voyage ist in diesen Märkten gegenüber dem Vorjahr stark gewachsen.
Auch in China setzte VW den Wachstumskurs fort. Im größten Markt wurden 310 500 Fahrzeuge an Kunden übergeben, was einem Anstieg von sieben Prozent entspricht. Der September ist damit der stärkste Auslieferungsmonat in der Geschichte von Volkswagen in China. Die Tiguan-Familie war mit einem Anstieg von ca. 51 Prozent besonders gefragt. Das neue SUV Teramont verzeichnete in seinem dritten Verkaufsmonat ca. 8600 Auslieferungen. ampnet/jri
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