BMW M8-Prototyp: Die sportliche Spitze
28 Mai, 2017
Der Autohersteller BMW zeigt jetzt auf dem Nürburgring den Prototyp eines M8. Das Ausgangsmodell kann sich sehen lassen:
Vor wenigen Tagen hat BMW beim berühmten Concorso d'Eleganza am Comer See gezeigt, wie die kommende 8er-Baureihe aussehen wird: Was dort in Form einer Konzeptstudie gezeigt wurde, ist bereits nahe an der Serie. Jetzt zeigt BMW auf dem Nürburgring den Prototyp eines M8.
Das Ausgangsmodell kann sich sehen lassen:
Mit seiner skulpturierten Form kündigt das Concept 8er Coupé nicht nur eine neue Baureihe an, sondern auch eine neue BMW-Formensprache. Und während es für das elegante Coupé kein passenderes Ambiente gibt als das jährliche Stelldichein der Design-Klassiker, so verlangt eine M-Variante nach rennsportlicher Umgebung.
Dort, nämlich im Rahmen des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring, ließ BMW einen komplett abgeklebten Prototypen des kommenden M8 vorfahren – nicht unbedingt ein visueller, dafür umso mehr ein akustischer Leckerbissen.
Auch wenn sich der Hersteller offiziell bedeckt hält: Man darf davon ausgehen, dass unter der scharf gepfeilten Motorhaube der gleiche 4,4-Liter-V8-Biturbo steckt, der auch den demnächst kommenden neuen BMW M5 antreibt. Das Aggregat wird mehr als 600 PS leisten, die je nach Fahrerwunsch auf alle vier Räder oder traditionell auf die Hinterachse gebracht werden. Für die Kraftübertragung sorgt eine Acht-Stufen-Automatik, die bei diesem Fahrzeug der M GmbH obligatorisch sein wird.
Im Gegensatz zum regulären 8er dürfte der M8 über umfangreiche Leichtbau-Maßnahmen verfügen, einschließlich Kohlefaser-Bauteilen. Und es wird ein Derivat für die Rennstrecke geben: den M8 GTE, der noch dieses Jahr – und damit vor dem Serienauto – auf die Rennstrecken losgelassen wird. ampnet/Sm
Das Ausgangsmodell kann sich sehen lassen:
Mit seiner skulpturierten Form kündigt das Concept 8er Coupé nicht nur eine neue Baureihe an, sondern auch eine neue BMW-Formensprache. Und während es für das elegante Coupé kein passenderes Ambiente gibt als das jährliche Stelldichein der Design-Klassiker, so verlangt eine M-Variante nach rennsportlicher Umgebung.
Dort, nämlich im Rahmen des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring, ließ BMW einen komplett abgeklebten Prototypen des kommenden M8 vorfahren – nicht unbedingt ein visueller, dafür umso mehr ein akustischer Leckerbissen.
Auch wenn sich der Hersteller offiziell bedeckt hält: Man darf davon ausgehen, dass unter der scharf gepfeilten Motorhaube der gleiche 4,4-Liter-V8-Biturbo steckt, der auch den demnächst kommenden neuen BMW M5 antreibt. Das Aggregat wird mehr als 600 PS leisten, die je nach Fahrerwunsch auf alle vier Räder oder traditionell auf die Hinterachse gebracht werden. Für die Kraftübertragung sorgt eine Acht-Stufen-Automatik, die bei diesem Fahrzeug der M GmbH obligatorisch sein wird.
Im Gegensatz zum regulären 8er dürfte der M8 über umfangreiche Leichtbau-Maßnahmen verfügen, einschließlich Kohlefaser-Bauteilen. Und es wird ein Derivat für die Rennstrecke geben: den M8 GTE, der noch dieses Jahr – und damit vor dem Serienauto – auf die Rennstrecken losgelassen wird. ampnet/Sm
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