Automobilabsatz: Pkw-Markt in Westeuropa mit Allzeitrekord
19 April, 2017
Der Automobilabsatz in den großen internationalen Märkten ist im März positiv verlaufen. Der westeuropäische Pkw-Markt
zeigte sich im März von seiner starken Seite:
Die Pkw-Neuzulassungen stiegen um gut zehn Prozent auf ein Allzeithoch von mehr als 1,8 Millionen Einheiten. Den stärksten Zuwachs erzielte Italien mit einem Plus von mehr als 18 Prozent. Spanien (+13 %) und Deutschland (+11 %) wuchsen ebenfalls zweistellig. In Großbritannien stiegen die Neuzulassungen um gut acht Prozent. Der französische Pkw-Markt legte um sieben Prozent zu.
Die kleineren westeuropäischen Pkw-Märkte entwickelten sich im März heterogen. In Griechenland (+50 %), den Niederlanden (+24 %), Dänemark (+19 %), Österreich (+15 %) und Schweden (+11 %) legte der Absatz zweistellig zu. Belgien (+8 %), die Schweiz (+5 %) und Island (+1 %) konnten ebenfalls Zuwächse verbuchen. Einen Rückgang gegenüber dem Vormonat mussten im März Irland (-8 %), Finnland (-4 %), Norwegen (-3 %) und Portugal (-2 %) hinnehmen.
Auf dem westeuropäischen Markt schloss das erste Quartal mit 3,9 Millionen Neuzulassungen (+7%).
In den neuen EU-Ländern erhöhte sich der Pkw-Absatz im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21 Prozent auf 124 100 Einheiten. Im ersten Quartal 2017 wurden insgesamt 318 600 Pkw neu zugelassen (+18 %). Zuwächse von 20 Prozent oder mehr verzeichneten in diesem Zeitraum Rumänien (+28 %), Ungarn (+24 %), Kroatien (+23 %), Bulgarien (+22 %), Polen (+20 %) und Litauen (+20 %).
Auf dem US-Markt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) ging das Verkaufsvolumen im März um zwei Prozent auf gut 1,5 Millionen Einheiten zurück. Nach drei Monaten liegt der Markt mit 4,0 Millionen Light Vehicles leicht unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (-1 %). Während der Absatz von Light-Trucks um sechs Prozent auf 2,5 Millionen Einheiten zulegte, gingen die Pkw-Verkäufe um zwölf Prozent auf 1,5 Millionen Neufahrzeuge zurück. Im ersten Quartal 2017 erreichten die Light-Trucks somit einen Anteil von 63 Prozent am gesamten Light Vehicle-Markt.
Der chinesische Pkw-Markt legte im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund drei Prozent auf gut 2,0 Millionen Neuwagen zu. Insgesamt wurden 5,8 Millionen Fahrzeuge im ersten Quartal abgesetzt.
In Indien verbuchte der Pkw-Markt im abgelaufenen Monat ebenfalls ein Plus (+10 %), es wurden 282 500 Neuwagen verkauft. Im bisherigen Jahresverlauf liegt der Absatz mit 803 200 Fahrzeugen ebenfalls zweistellig über dem Vorjahreslevel (+11 %).
Das Neuzulassungsvolumen in Japan stieg im März mit 583 800 Einheiten (+10%). Seit Januar erhöhte sich der Fahrzeugabsatz um fast acht Prozent auf mehr als 1,3 Millionen Einheiten.
Auch auf dem russischen Light-Vehicle-Markt wurden mit 137 900 Einheiten neun Prozent mehr abgesetzt als im Vorjahresmonat. Seit Januar wurden 322 500 Neufahrzeuge (+1%) verkauft.
Der brasilianische Light-Vehicle-Markt ist im März um mehr als sechs Prozent auf 184 200 Neufahrzeuge gestiegen. Zuletzt wurden im Dezember 2014 Zuwächse verzeichnet, seither war der Markt durchgehend rückläufig. Im bisherigen Jahresverlauf sank das Marktvolumen dennoch um ein Prozent auf 460 600 Einheiten. ampnet/nic
Die Pkw-Neuzulassungen stiegen um gut zehn Prozent auf ein Allzeithoch von mehr als 1,8 Millionen Einheiten. Den stärksten Zuwachs erzielte Italien mit einem Plus von mehr als 18 Prozent. Spanien (+13 %) und Deutschland (+11 %) wuchsen ebenfalls zweistellig. In Großbritannien stiegen die Neuzulassungen um gut acht Prozent. Der französische Pkw-Markt legte um sieben Prozent zu.
Die kleineren westeuropäischen Pkw-Märkte entwickelten sich im März heterogen. In Griechenland (+50 %), den Niederlanden (+24 %), Dänemark (+19 %), Österreich (+15 %) und Schweden (+11 %) legte der Absatz zweistellig zu. Belgien (+8 %), die Schweiz (+5 %) und Island (+1 %) konnten ebenfalls Zuwächse verbuchen. Einen Rückgang gegenüber dem Vormonat mussten im März Irland (-8 %), Finnland (-4 %), Norwegen (-3 %) und Portugal (-2 %) hinnehmen.
Auf dem westeuropäischen Markt schloss das erste Quartal mit 3,9 Millionen Neuzulassungen (+7%).
In den neuen EU-Ländern erhöhte sich der Pkw-Absatz im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21 Prozent auf 124 100 Einheiten. Im ersten Quartal 2017 wurden insgesamt 318 600 Pkw neu zugelassen (+18 %). Zuwächse von 20 Prozent oder mehr verzeichneten in diesem Zeitraum Rumänien (+28 %), Ungarn (+24 %), Kroatien (+23 %), Bulgarien (+22 %), Polen (+20 %) und Litauen (+20 %).
Auf dem US-Markt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) ging das Verkaufsvolumen im März um zwei Prozent auf gut 1,5 Millionen Einheiten zurück. Nach drei Monaten liegt der Markt mit 4,0 Millionen Light Vehicles leicht unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (-1 %). Während der Absatz von Light-Trucks um sechs Prozent auf 2,5 Millionen Einheiten zulegte, gingen die Pkw-Verkäufe um zwölf Prozent auf 1,5 Millionen Neufahrzeuge zurück. Im ersten Quartal 2017 erreichten die Light-Trucks somit einen Anteil von 63 Prozent am gesamten Light Vehicle-Markt.
Der chinesische Pkw-Markt legte im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund drei Prozent auf gut 2,0 Millionen Neuwagen zu. Insgesamt wurden 5,8 Millionen Fahrzeuge im ersten Quartal abgesetzt.
In Indien verbuchte der Pkw-Markt im abgelaufenen Monat ebenfalls ein Plus (+10 %), es wurden 282 500 Neuwagen verkauft. Im bisherigen Jahresverlauf liegt der Absatz mit 803 200 Fahrzeugen ebenfalls zweistellig über dem Vorjahreslevel (+11 %).
Das Neuzulassungsvolumen in Japan stieg im März mit 583 800 Einheiten (+10%). Seit Januar erhöhte sich der Fahrzeugabsatz um fast acht Prozent auf mehr als 1,3 Millionen Einheiten.
Auch auf dem russischen Light-Vehicle-Markt wurden mit 137 900 Einheiten neun Prozent mehr abgesetzt als im Vorjahresmonat. Seit Januar wurden 322 500 Neufahrzeuge (+1%) verkauft.
Der brasilianische Light-Vehicle-Markt ist im März um mehr als sechs Prozent auf 184 200 Neufahrzeuge gestiegen. Zuletzt wurden im Dezember 2014 Zuwächse verzeichnet, seither war der Markt durchgehend rückläufig. Im bisherigen Jahresverlauf sank das Marktvolumen dennoch um ein Prozent auf 460 600 Einheiten. ampnet/nic
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