Kosten bei einem Autounfall
14 Oktober, 2016
Als aufmerksamer, ordentlicher Autofahrer geht man grundsätzlich davon aus, dass einem kein Unfall passieren kann. Doch leider kommt es in Deutschland ca. 2,5 Millionen Mal pro Jahr zu Autounfällen.
Es reicht schon, dass jemand anderes einem die Vorfahrt nimmt oder jemand ein Stop-Schild übersieht, um einen Unfall zu bauen. Also sollte man sich auch als vorsichtiger, aufmerksamer Autofahrer darüber informieren, wie man sich im Falle eines Unfalls verhält.
Kostenermittlung
Bei einem Autounfall müssen erst einmal die Kosten der Reparatur ermittelt werden. Am sinnvollsten wäre es, einen Kfz-Sachverständigen zu bestellen, welcher ein detailliertes Kfz-Gutachten erstellt. In diesem ist aufgeführt wie viel das Fahrzeug vor dem Unfall wert war, wie viel es nach dem Unfall wert ist, was eine Reparatur kosten würde, wie lange die Reparatur dauern wird und noch einige weitere Informationen. Dadurch lässt sich dann zum Beispiel auch ermitteln, ob es sich überhaupt lohnt, das Auto reparieren zu lassen oder ob es sinnvoller wäre, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Auch kann, durch die Ermittlung der Reparaturdauer, festgestellt werden, ob das Unfallopfer für diesen Zeitraum Nutzungsausfallentschädigung oder einen Ersatzwagen beanspruchen kann.
Wer trägt die Kosten für einen Kfz-Sachverständiger?
Die Kosten für einen Kfz-Sachverständiger werden von der Kfz Versicherung des Unfallverursachers getragen, sofern es sich nicht um einen Bagatellschaden mit Kosten von unter 750 € handelt. Allerdings sollte man vorsichtig sein. Oft möchte die Versicherung des Unfallverursachers dem Unfallopfer einen selbst bestellten Kfz-Sachverständiger aufdrücken, welcher aber versuchen wird, den Schaden für den Verursacher und seine Versicherung zu drücken. Der Grund dafür ist der Spielraum in dem sich die Schätzung des Undallschadens in der Regel bewegt, welcher logischerweise immer im Interesse des eigenen Klienten ausgelegt wird, während aber signalisiert wird, dass alles mit rechten Dingen zugeht.
Wenn die Versicherung des Verursachers einen eigenen Kfz-Verständiger vorschlägt sollte man nicht zustimmen, dass dieser der einzige bleiben soll, der ein Gutachten erstellt, damit die Kosten weiterhin von der Versicherung des Verursachers getragen werden.
Was macht ein Kfz-Sachverständiger im Allgemeinen?
Der Kfz-Verständige nimmt das Fahrzeug nach dem Unfall genauestens unter die Lupe. Er dokumentiert die Ausstattung und den Schaden des Fahrzeugs. Dabei fertigt er alle notwendigen Fotos selbst an und nimmt im Allgemeinen eine Kalkulation des Schadens vor. Am Ende gibt er eine Einschätzung darüber, wie viel das Auto vorher wert war und wie viel das Auto jetzt noch Wert ist.
Einen seriösen Kfz-Sachverständigen erkennt man daran, dass er einen Kfz-Meister hat, staatlich geprüfter Kfz-Techniker oder Ingenieur ist und zu dem noch eine Ausbildung zum Kfz-Sachverständiger absolviert hat. ub/dom
Kostenermittlung
Bei einem Autounfall müssen erst einmal die Kosten der Reparatur ermittelt werden. Am sinnvollsten wäre es, einen Kfz-Sachverständigen zu bestellen, welcher ein detailliertes Kfz-Gutachten erstellt. In diesem ist aufgeführt wie viel das Fahrzeug vor dem Unfall wert war, wie viel es nach dem Unfall wert ist, was eine Reparatur kosten würde, wie lange die Reparatur dauern wird und noch einige weitere Informationen. Dadurch lässt sich dann zum Beispiel auch ermitteln, ob es sich überhaupt lohnt, das Auto reparieren zu lassen oder ob es sinnvoller wäre, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Auch kann, durch die Ermittlung der Reparaturdauer, festgestellt werden, ob das Unfallopfer für diesen Zeitraum Nutzungsausfallentschädigung oder einen Ersatzwagen beanspruchen kann.
Wer trägt die Kosten für einen Kfz-Sachverständiger?
Die Kosten für einen Kfz-Sachverständiger werden von der Kfz Versicherung des Unfallverursachers getragen, sofern es sich nicht um einen Bagatellschaden mit Kosten von unter 750 € handelt. Allerdings sollte man vorsichtig sein. Oft möchte die Versicherung des Unfallverursachers dem Unfallopfer einen selbst bestellten Kfz-Sachverständiger aufdrücken, welcher aber versuchen wird, den Schaden für den Verursacher und seine Versicherung zu drücken. Der Grund dafür ist der Spielraum in dem sich die Schätzung des Undallschadens in der Regel bewegt, welcher logischerweise immer im Interesse des eigenen Klienten ausgelegt wird, während aber signalisiert wird, dass alles mit rechten Dingen zugeht.
Wenn die Versicherung des Verursachers einen eigenen Kfz-Verständiger vorschlägt sollte man nicht zustimmen, dass dieser der einzige bleiben soll, der ein Gutachten erstellt, damit die Kosten weiterhin von der Versicherung des Verursachers getragen werden.
Was macht ein Kfz-Sachverständiger im Allgemeinen?
Der Kfz-Verständige nimmt das Fahrzeug nach dem Unfall genauestens unter die Lupe. Er dokumentiert die Ausstattung und den Schaden des Fahrzeugs. Dabei fertigt er alle notwendigen Fotos selbst an und nimmt im Allgemeinen eine Kalkulation des Schadens vor. Am Ende gibt er eine Einschätzung darüber, wie viel das Auto vorher wert war und wie viel das Auto jetzt noch Wert ist.
Einen seriösen Kfz-Sachverständigen erkennt man daran, dass er einen Kfz-Meister hat, staatlich geprüfter Kfz-Techniker oder Ingenieur ist und zu dem noch eine Ausbildung zum Kfz-Sachverständiger absolviert hat. ub/dom
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