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Autofahrer wollen elektronische Unterstützung

28 Januar, 2015

Insbesondere Fahrer-Assistenzsysteme schätzen Autofahrer überwiegend sehr positiv ein, jedoch völlig auf die moderne Technik verlassen wollen sich die Deutschen nicht. Die elektronischen Helfer in modernen


Autos erhöhen nach Ansicht von drei Viertel der deutschen Autofahrer die Sicherheit im Straßenverkehr. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage "Trend-Tacho" der Überwachungsorganisation KÜS und der Fachzeitschrift kfz-betrieb. Insbesondere Fahrer-Assistenzsysteme schätzen die Befragten überwiegend sehr positiv ein, allen voran den Schleuderschutz ESP, den 74 Prozent als wichtig erachten (Mehrfachnennungen möglich). Ebenfalls auf große Zustimmung treffen Notbrems- und Nachtsicht-Assistenten, die jeweils etwa zwei Drittel der Autofahrer befürworten. Auf ein Navigationssystem wollen 63 Prozent der Umfrageteilnehmer nicht verzichten, 54 Prozent halten Spurhalteassistenten für sinnvoll und knapp die Hälfte befürworten Einschlaf-Warnsysteme und das adaptive Kurvenlicht.
Völlig auf die moderne Technik verlassen wollen sich die Deutschen aber nicht. So kommen selbstfahrende Autos laut der Umfrage für die große Mehrheit aktuell noch nicht infrage. Nur ein Viertel der Autofahrer will zumindest auf Teilstrecken wie Autobahnen und Landstraßen das Steuer aus der Hand geben. Ein Auto, das automatisiert auf allen Straßen und auch in der Stadt fährt, würden sich nur 22 Prozent der Befragten zulegen. mid/ts

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