Verbrauch sinkt - Fahrspaß bleibt
24 September, 2013
Vernunft trifft Emotion: Fahrzeuge der Zukunft sollen weniger Kraftstoff verbrauchen und geringere Mengen Abgase ausstoßen - darin sind sich wohl alle Autofahrer einig.
Dennoch soll der Fahrspaß nicht auf der Strecke bleiben. Auf eine angemessene Beschleunigung will man auch bei umweltfreundlichen Modellen nicht verzichten. Gerade Hybridfahrzeuge verbinden beides miteinander. Vom Kompaktwagen bis zum Premiumsegment ist die Hybridtechnik inzwischen in nahezu allen Fahrzeugklassen erhältlich.
Das Zusammenspiel von Verbrennungs- und Elektromotor ermöglicht einen starken Durchzug bereits bei niedrigen Drehzahlen, erläutert Bosch-Experte Simon Czerny: "Damit bietet das Automobil ein neues emotionales Fahrerlebnis, denn das volle Drehmoment steht schon auf den ersten Metern bereit." Er erwartet - nicht zuletzt wegen der zunehmend strengeren Abgasgesetzgebung - in den kommenden Jahren eine deutliche "Elektrifizierung" des Antriebs. Dabei sind verschiedene Varianten vorstellbar: vom "Strong Hybriden", der beispielsweise einen Teil der Bremsenergie zurückgewinnt und kurzes Fahren rein elektrisch ermöglicht, bis zum "Plug-in-Hybriden" mit Auflademöglichkeit an der Steckdose, der auch weitere Distanzen über Land rein elektrisch ermöglicht.
Der Autofahrer muss sich nicht umstellen: Die Elektronik regelt das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotor, Elektroantrieb und Batterie vollautomatisch, ohne dass man am Steuer etwas bemerkt. So wird während des Bremsens wertvolle Energie, die sonst verloren ginge, in einer Batterie gespeichert. Der Verbrennungsmotor kann durch die elektrische Unterstützung dann im verbrauchsoptimalen Zustand betrieben werden. Die Folge: Der Benzinmotor braucht weniger Kraftstoff und ist nur dann in Betrieb, wenn er wirklich benötigt wird - davon profitiert die Geldbörse ebenso wie die Umwelt. "Geht man von einem heutigen Standardbenzinmotor aus, lässt sich eine Verbrauchs- und Kohlendioxidreduktion bei Strong Hybriden von bis zu 25 Prozent erzielen, bei reiner Stadtfahrt sogar noch wesentlich mehr", sagt der Bosch-Experte. dmd-k/djd
Das Zusammenspiel von Verbrennungs- und Elektromotor ermöglicht einen starken Durchzug bereits bei niedrigen Drehzahlen, erläutert Bosch-Experte Simon Czerny: "Damit bietet das Automobil ein neues emotionales Fahrerlebnis, denn das volle Drehmoment steht schon auf den ersten Metern bereit." Er erwartet - nicht zuletzt wegen der zunehmend strengeren Abgasgesetzgebung - in den kommenden Jahren eine deutliche "Elektrifizierung" des Antriebs. Dabei sind verschiedene Varianten vorstellbar: vom "Strong Hybriden", der beispielsweise einen Teil der Bremsenergie zurückgewinnt und kurzes Fahren rein elektrisch ermöglicht, bis zum "Plug-in-Hybriden" mit Auflademöglichkeit an der Steckdose, der auch weitere Distanzen über Land rein elektrisch ermöglicht.
Der Autofahrer muss sich nicht umstellen: Die Elektronik regelt das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotor, Elektroantrieb und Batterie vollautomatisch, ohne dass man am Steuer etwas bemerkt. So wird während des Bremsens wertvolle Energie, die sonst verloren ginge, in einer Batterie gespeichert. Der Verbrennungsmotor kann durch die elektrische Unterstützung dann im verbrauchsoptimalen Zustand betrieben werden. Die Folge: Der Benzinmotor braucht weniger Kraftstoff und ist nur dann in Betrieb, wenn er wirklich benötigt wird - davon profitiert die Geldbörse ebenso wie die Umwelt. "Geht man von einem heutigen Standardbenzinmotor aus, lässt sich eine Verbrauchs- und Kohlendioxidreduktion bei Strong Hybriden von bis zu 25 Prozent erzielen, bei reiner Stadtfahrt sogar noch wesentlich mehr", sagt der Bosch-Experte. dmd-k/djd
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