Keine Scheu vor elektronischen Helfern
04 September, 2013
Eine große Mehrheit der Autofahrer ist bereit, sich im Notfall von einem elektronischen Assistenzsystem unterstützen zu lassen. Es
fanden 73 Prozent der von der Prüforganisation Dekra Befragten gut, wenn ein Notbremsassistent Fehler des Fahrers ausgleicht. Nur etwa jedem Vierten der insgesamt 1 150 befragten Autofahrer macht es Angst, wenn die Technik die Herrschaft übernimmt, wobei diese Bedenken vor allem bei Frauen mit 34 Prozent und Autofahrern unter 25 Jahren mit 35 Prozent verbreitet sind. 60 Prozent begrüßen die elektronischen Systeme, 35 Prozent halten sie für "ganz nützlich" und nur fünf Prozent lehnen sie als "nervig und gefährlich" ab.
Zu teuer soll der Sicherheitsgewinn allerdings nicht werden. Knapp jeder Dritte würde nur fünf Prozent der Kaufsumme eines Autos in Assistenzsysteme investieren. 36 Prozent wären bereit, dafür zehn Prozent zu bezahlen, während für 17 Prozent der Befragten sogar 15 Prozent des Gesamtpreises akzeptabel wären. Bei der Frage nach dem Nutzen liegt bei den Autofahrern der Notbremsassistent mit 70 Prozent vorn, gefolgt von der Einparkhilfe mit 69 Prozent und dem Abstands-Regelassistenten mit 60 Prozent. Den geringsten Sinn sehen die Befragten in der Geschwindigkeitsregelung mit 36 Prozent Zustimmung und der Einparkhilfe mit 24 Prozent. mid/friwe
Zu teuer soll der Sicherheitsgewinn allerdings nicht werden. Knapp jeder Dritte würde nur fünf Prozent der Kaufsumme eines Autos in Assistenzsysteme investieren. 36 Prozent wären bereit, dafür zehn Prozent zu bezahlen, während für 17 Prozent der Befragten sogar 15 Prozent des Gesamtpreises akzeptabel wären. Bei der Frage nach dem Nutzen liegt bei den Autofahrern der Notbremsassistent mit 70 Prozent vorn, gefolgt von der Einparkhilfe mit 69 Prozent und dem Abstands-Regelassistenten mit 60 Prozent. Den geringsten Sinn sehen die Befragten in der Geschwindigkeitsregelung mit 36 Prozent Zustimmung und der Einparkhilfe mit 24 Prozent. mid/friwe
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.