BMW 3er führt in der Mittelklasse

Im Februar waren 5 402 Passat neu in den Verkehr gekommen, im März wurden 6 830 BMW 3er zugelassen, was einem Anteil von 20,1 Prozent im Segment entspricht. Auch in der oberen Mittelklasse führt BMW, auch wenn der Segmentanteil von 41,8 Prozent auf 35,7 Prozent zurückging: Vom 5er kamen 4 308 Fahrzeuge neu auf die Straßen.
VW bleibt aber in sechs anderen Segmenten vorn: So führt der Up das Segment der Minis weiter an, ebenso wie der Polo bei den Kleinwagen vorne bleibt und Golf und Jetta in der Kompaktklasse weiterhin die Bestseller sind. Bei den Geländewagen ist der Tiguan mit 5 799 Neuzulassungen weiter auf Platz 1, während der Touran bei den Großraum-Vans mit 4 091 Neuzulassungen führend im Segment bleibt. Mit 3 010 Einheiten, entsprechend 29,4 Prozent marktanteil innerhalb der Segmentgruppe, sind VW Transporter und Caravelle bei den Utilities am gefragtesten.
Bei den SUVs kann der Nissan Qashqai seine im Vormonat vom BMW X1 eroberte Spitzenposition halten: 3 684 Neuzulassungen bedeuten einen Segment-Marktanteil von 16,2 Prozent.
Drei Titel gehen nach Stuttgart: Mercedes führt in der Oberklasse mit 484 CLS-Einheiten, mit 941 E-Klasse Coupes bei den Sportwagen und mit 4 626 neu zugelassenen Mini-Vans der B-Klasse. ld/mid Bildquelle: BMW
Bildunterschrift: mid Flensburg - Mit 6 830 Neuzulassungen verdrängt der BMW 3er im März den Passat bei Fahrzeugen der Mittelklasse und liegt jetzt auf Platz eins. Die Bayern sind mit dem 5er in der oberen Mittelklasse ebenfalls führend.