Reifenfülldruck auch im Winter prüfen
20 Dezember, 2012
Nasskaltes Schmuddelwetter oder gar Eis und Schnee machen die Kontrolle vom Reifenfülldruck am Auto nicht gerade beliebt. Dennoch gehört das zu den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, denn zu geringer Luftdruck gefährdet auch im Winter die Sicherheit. Bei etwa jeder.....
zweiten Tankfüllung sollte der Luftdruck der Reifen geprüft werden, so die Experten des Reifenherstellers Continental, denn trotz spezieller Gummimischungen der Innenseele kann Luft durch das elastische Material entweichen.
Auch bei kalter Witterung können nur solche Reifen ihre Aufgaben perfekt erfüllen, die richtig ?aufgepumpt? sind. Die entsprechenden Angaben dazu stehen im Benutzerhandbuch und sind oft auf einem Aufkleber im Einstiegsbereich oder an der Innenseite der Tankklappe zu finden. Bei der Prüfung gilt es zu beachten, ob das Fahrzeug nur mit einer Person bewegt wird oder es mit voller Beladung unterwegs ist. Bei höherer Belastung müssen die Reifen mit entsprechend höherem Druck befüllt sein. Die Gefahr von übermäßiger Erwärmung der Pneus ist dann besonders groß, wenn sie zu wenig Luftdruck aufweisen und das voll beladene Fahrzeug lange schnell bewegt wird. Übermäßige Walkarbeit führt dann zum Hitzestau im Reifen und es kann zu Ausfällen kommen, auch wenn das Risiko im Winter bei niedrigen Temperaturen natürlich nicht so hoch ist wie im Sommer.
Auf der sicheren Seite fährt, wer etwa 0,2 bar über dem angegebenen Mindestdruck in die Pneus füllt. Zudem kommt ein optimaler Reifenfülldruck der Fahrsicherheit speziell bei Kurvenfahrten mit einem besseren Abriebbild und geringerem Rollwiderstand zugute. Damit bleibt das Fahrverhalten berechenbar, die Reifen halten länger und es wird Kraftstoff gespart. Der wenige Minuten dauernde ?Kniefall? beim Luft prüfen sollte deshalb jedem Fahrer regelmäßig die Mühe wert sein. ld/mid
Auch bei kalter Witterung können nur solche Reifen ihre Aufgaben perfekt erfüllen, die richtig ?aufgepumpt? sind. Die entsprechenden Angaben dazu stehen im Benutzerhandbuch und sind oft auf einem Aufkleber im Einstiegsbereich oder an der Innenseite der Tankklappe zu finden. Bei der Prüfung gilt es zu beachten, ob das Fahrzeug nur mit einer Person bewegt wird oder es mit voller Beladung unterwegs ist. Bei höherer Belastung müssen die Reifen mit entsprechend höherem Druck befüllt sein. Die Gefahr von übermäßiger Erwärmung der Pneus ist dann besonders groß, wenn sie zu wenig Luftdruck aufweisen und das voll beladene Fahrzeug lange schnell bewegt wird. Übermäßige Walkarbeit führt dann zum Hitzestau im Reifen und es kann zu Ausfällen kommen, auch wenn das Risiko im Winter bei niedrigen Temperaturen natürlich nicht so hoch ist wie im Sommer.
Auf der sicheren Seite fährt, wer etwa 0,2 bar über dem angegebenen Mindestdruck in die Pneus füllt. Zudem kommt ein optimaler Reifenfülldruck der Fahrsicherheit speziell bei Kurvenfahrten mit einem besseren Abriebbild und geringerem Rollwiderstand zugute. Damit bleibt das Fahrverhalten berechenbar, die Reifen halten länger und es wird Kraftstoff gespart. Der wenige Minuten dauernde ?Kniefall? beim Luft prüfen sollte deshalb jedem Fahrer regelmäßig die Mühe wert sein. ld/mid
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