Werkstattportal ermittelt günstigste Reparaturangebote
16 November, 2012
Der alte Wagen hat seinen Dienst getan und muss weg. Beim privaten Verkauf des Gebrauchten können ein paar hundert Euro mehr oder weniger herausspringen, wenn einige Ratschläge beherzigt werden. So ist ein sauberes, aufgeräumtes Fahrzeug in den Augen potenzieller Käufer mehr wert. Eine gründliche Reinigung innen und außen sollte daher am Anfang der Verkaufsbemühungen stehen. Bei der Ermittlung des Marktwertes helfen
zahlreiche Internetforen und Anzeigenblätter. Anhand von Modell, Ausstattung, Baujahr und Kilometerzahl gelingt eine Einordnung einfach und schnell. Das Auto kann auf einschlägigen Internetseiten kostenlos vorgestellt werden. Dabei sind Fotos des sauberen Fahrzeugs sehr sinnvoll, besonders bei schönen Bildern mit einem ansehnlichen Hintergrund. Alternativ zum Internet kann auch ein Inserat in lokalen und regionalen Anzeigenblättern zum Ziel führen. Angaben zu Marke, Modell, Baujahr und Kilometerstand geben den Kaufinteressenten entscheidende Informationen. Außerdem sollten in dem Angebot der Termin der nächsten Hauptuntersuchung, der Zustand, Farbe und Ausstattung, der Preis und Kontaktdaten nicht fehlen.
Neben dem Aussehen entscheidet nicht zuletzt der technische Zustand über den erzielbaren Preis. Verkäufer sollten neben dem Wunschergebnis auch eine untere Schmerzgrenze festlegen, zu dem ein Besitzerwechsel dennoch stattfinden kann. Eine wichtige Überlegung ist zudem, ob das Fahrzeug mit den Mängel verkauft oder vorher repariert werden soll. Dabei sind die Reparaturkosten beispielsweise für einen Glas-, Lack- oder Blechschaden mit Hilfe des Internets heute leicht zu ermitteln. Ein unverbeultes Auto erzielt meist einen deutlich besseren Preis, der den Aufwand der Reparatur oft mehr als kompensiert.
Eine Möglichkeit zur Ermittlung der Reparaturkosten bietet das Internetportal www.schadenladen.de. Anhand einer Kurzbeschreibung des Fahrzeugs und des Schadens, am besten per Foto - vermittelt das seit Mai 2012 bestehende Portal diese Information an lokale, registrierte Werkstätten, die sich mit ihrem Reparaturangebotspreis um den Kunden bewerben können. Die besten drei Angebote werden dem Kunden vorgestellt. Schadenladen.de gibt es auch als App für iPhone und Android. ld/mid Bildquelle: GTÜ, Bildunterschrift: mid Berlin - Beim privaten Verkauf des Gebrauchten können ein paar hundert Euro mehr oder weniger herausspringen, wenn es gepflegt wirkt. Eine gründliche Reinigung innen und außen sollte daher am Anfang der Verkaufsbemühungen stehen.
Neben dem Aussehen entscheidet nicht zuletzt der technische Zustand über den erzielbaren Preis. Verkäufer sollten neben dem Wunschergebnis auch eine untere Schmerzgrenze festlegen, zu dem ein Besitzerwechsel dennoch stattfinden kann. Eine wichtige Überlegung ist zudem, ob das Fahrzeug mit den Mängel verkauft oder vorher repariert werden soll. Dabei sind die Reparaturkosten beispielsweise für einen Glas-, Lack- oder Blechschaden mit Hilfe des Internets heute leicht zu ermitteln. Ein unverbeultes Auto erzielt meist einen deutlich besseren Preis, der den Aufwand der Reparatur oft mehr als kompensiert.
Eine Möglichkeit zur Ermittlung der Reparaturkosten bietet das Internetportal www.schadenladen.de. Anhand einer Kurzbeschreibung des Fahrzeugs und des Schadens, am besten per Foto - vermittelt das seit Mai 2012 bestehende Portal diese Information an lokale, registrierte Werkstätten, die sich mit ihrem Reparaturangebotspreis um den Kunden bewerben können. Die besten drei Angebote werden dem Kunden vorgestellt. Schadenladen.de gibt es auch als App für iPhone und Android. ld/mid Bildquelle: GTÜ, Bildunterschrift: mid Berlin - Beim privaten Verkauf des Gebrauchten können ein paar hundert Euro mehr oder weniger herausspringen, wenn es gepflegt wirkt. Eine gründliche Reinigung innen und außen sollte daher am Anfang der Verkaufsbemühungen stehen.
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