Audi A3: Auch ohne Filter sauber
03 September, 2012
Der neue ADAC EcoTest beweist an Audi A3, dass dieser PKW auch ohne Filter sauber ist. Die Testergebnisse sind eine wichtige Orientierungshilfe beim Autokauf. Der ADAC überprüft im Rahmen seines EcoTests auch Autos mit Benzin-Direkteinspritzung. Bei diesen Fahrzeugen wurde
teilweise eine Anzahl an Rußpartikeln gemessen, die bis zu 10-fach höher war als bei modernen Dieselautos. Der ADAC hat jetzt im EcoTest, dem Umweltranking des Clubs, bewiesen, dass auch diese Autos sauber sein können. Dafür ist nicht unbedingt ein extra Filter notwendig, den einige Umweltverbände obligatorisch fordern. Diese Autos können durch innermotorische Maßnahmen so optimiert werden, dass sie modernen Umweltanforderungen entsprechen und Euro 6-fähig sind. Ein Beispiel ist der neue Audi A3 1.8 TFSI. Er bekommt im ADAC EcoTest, der im März diesen Jahres verschärft wurde, vier von fünf möglichen Umweltsternen.
Der neue ADAC EcoTest unterstreicht die Forderung des Clubs an die Fahrzeughersteller: Die bestehenden technischen Möglichkeiten bei der Abgas- und Verbrauchsreduzierung müssen in allen Fahrzeugklassen noch besser ausgeschöpft und weiterentwickelt werden. Außerdem fordert der Club die gleichen Schadstoffgrenzwerte, egal ob es sich um Diesel- oder Benzinfahrzeuge handelt.
Anders als bei sogenannten Systemanalysen oder Umweltlisten, prüft der Club im ADAC EcoTest Serienfahrzeuge mit eigenen Messungen. Er verlässt sich nicht auf die Verbrauchsangaben der Automobilhersteller und geht in praxisnahen Abgastests deutlich über die bestehende Gesetzgebung hinaus. Die neue Methode benutzt strengere Maßstäbe bezüglich des CO2-Ausstoßes. Außerdem wird auch der Schadstoffausstoß (HC, CO, NOx) von Fahrzeugen untersucht. Und: Im neuen Prüfverfahren wird nicht nur die Masse an Rußpartikeln kontrolliert, sondern auch deren Anzahl. Durch die Betrachtung "Well-to-Wheel" wird der gesamte Prozess des Energieverbrauchs "von der Kraftstoffquelle bis zum Rad" aufgeführt. Damit erhält der Verbraucher jetzt eine noch bessere Bewertung der tatsächlichen CO2-Emission und Umweltverträglichkeit eines Fahrzeugs. www.adac.de
Der neue ADAC EcoTest unterstreicht die Forderung des Clubs an die Fahrzeughersteller: Die bestehenden technischen Möglichkeiten bei der Abgas- und Verbrauchsreduzierung müssen in allen Fahrzeugklassen noch besser ausgeschöpft und weiterentwickelt werden. Außerdem fordert der Club die gleichen Schadstoffgrenzwerte, egal ob es sich um Diesel- oder Benzinfahrzeuge handelt.
Anders als bei sogenannten Systemanalysen oder Umweltlisten, prüft der Club im ADAC EcoTest Serienfahrzeuge mit eigenen Messungen. Er verlässt sich nicht auf die Verbrauchsangaben der Automobilhersteller und geht in praxisnahen Abgastests deutlich über die bestehende Gesetzgebung hinaus. Die neue Methode benutzt strengere Maßstäbe bezüglich des CO2-Ausstoßes. Außerdem wird auch der Schadstoffausstoß (HC, CO, NOx) von Fahrzeugen untersucht. Und: Im neuen Prüfverfahren wird nicht nur die Masse an Rußpartikeln kontrolliert, sondern auch deren Anzahl. Durch die Betrachtung "Well-to-Wheel" wird der gesamte Prozess des Energieverbrauchs "von der Kraftstoffquelle bis zum Rad" aufgeführt. Damit erhält der Verbraucher jetzt eine noch bessere Bewertung der tatsächlichen CO2-Emission und Umweltverträglichkeit eines Fahrzeugs. www.adac.de
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