Opel: Sparsamste Flotte unter den deutschen Fahrzeugherstellern
18 Juni, 2012
Dank sparsamer Motoren ist Opel gegenwärtig der Sparmeister unter den deutschen Fahrzeugherstellern: Flottenverbrauch von rund 5,0 l/100 km und durchschnittlicher CO2-Ausstoß von knapp 140 g/km. Eine solche Stellung ist angesichts der Struktur der Opel-Flotte, die ja mehrheitlich in der Klein- und Kompaktwagen-Klasse vertreten ist, keine Sensation,
aber dennoch eine vorzeigbare Leistung. Dabei spielt Opels sauberstes Auto, der mit
Elektroenergie betrieben Ampera, angesichts der vernachlässigbaren Stückzahlen für die Verbrauchs- und Emissions-Statistik noch keine Rolle.
Während andere Hersteller hier gegenwärtig mit kleinen Hubräumen, der Benzindirekteinspritzung und Turboaufladung glänzen, verbesserte Opel bei den rund drei Jahre alten Dieselmotoren die Effizienz. Die 1,3-Liter-, 1,7-Liter und 2.0-Liter-CDTI ecoFlex-Motoren im Astra, Astra Sports Tourer, Astra GTC, Corsa, Insignia, Insignia Sports Tourer und Zafira Tourer laufen nun mit einer geringeren Reibung. Diese erreichten die Opel-Entwickler mit einer synthetischen Diamantbeschichtung aller drehenden Motorteile.
Für weniger Verbrauch sorgt auch die jetzt überwiegend serienmäßige Start-Stopp-Automatik, die bei Autos für den Kurzstreckenbetrieb naturgemäß öfter im städtischen Stop-and-Go-Verkehr zum Einsatz kommt als bei größeren Fahrzeugen, die eher im Langstreckenbetrieb unterwegs sind.
Die Getriebe der Opel-Pkw sind ab dem vierten Gang länger übersetzt als bisher. "Damit erhalten wir die Beschleunigung beim Anfahren, senken aber im Hauptfahrbereich ab dem vierten Gang die Drehzahl und mindern damit Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß. Die im oberen Geschwindigkeitsbereich etwas schlechteren Beschleunigungswerte nehmen wir in Kauf", erläutert Pressesprecher Michael Blumenstein diese Maßnahme.
Ein Feintuning in der Aerodynamik wie ein glatterer Unterboden, und Leichtlaufreifen führen ebenfalls zu einem geringeren Verbrauch und weniger CO2-Ausstoß. So emittiert der 2.0CDTI ecoFLEX im Insignia Sports Tourer nur 119 g CO2 pro km, und das mit einer Leistung von 118 kW/160 PS. Neben den verbrauchs- und abgasgünstigen Dieselmotoren setzt Opel auf die alternativen Kraftstoffe Erdgas (CNG) und Flüssiggas (LPG), ohne dort Spitzenwerte zu erreichen.
Eine völlig neue Motorengeneration, die dann auch auf die Benzindirekteinspritzung setzt, stellt Opel für 2013 in Aussicht.
Klaus Zwingenberger/mid kzr/mid Bildquelle: Opel
Während andere Hersteller hier gegenwärtig mit kleinen Hubräumen, der Benzindirekteinspritzung und Turboaufladung glänzen, verbesserte Opel bei den rund drei Jahre alten Dieselmotoren die Effizienz. Die 1,3-Liter-, 1,7-Liter und 2.0-Liter-CDTI ecoFlex-Motoren im Astra, Astra Sports Tourer, Astra GTC, Corsa, Insignia, Insignia Sports Tourer und Zafira Tourer laufen nun mit einer geringeren Reibung. Diese erreichten die Opel-Entwickler mit einer synthetischen Diamantbeschichtung aller drehenden Motorteile.
Für weniger Verbrauch sorgt auch die jetzt überwiegend serienmäßige Start-Stopp-Automatik, die bei Autos für den Kurzstreckenbetrieb naturgemäß öfter im städtischen Stop-and-Go-Verkehr zum Einsatz kommt als bei größeren Fahrzeugen, die eher im Langstreckenbetrieb unterwegs sind.
Die Getriebe der Opel-Pkw sind ab dem vierten Gang länger übersetzt als bisher. "Damit erhalten wir die Beschleunigung beim Anfahren, senken aber im Hauptfahrbereich ab dem vierten Gang die Drehzahl und mindern damit Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß. Die im oberen Geschwindigkeitsbereich etwas schlechteren Beschleunigungswerte nehmen wir in Kauf", erläutert Pressesprecher Michael Blumenstein diese Maßnahme.
Ein Feintuning in der Aerodynamik wie ein glatterer Unterboden, und Leichtlaufreifen führen ebenfalls zu einem geringeren Verbrauch und weniger CO2-Ausstoß. So emittiert der 2.0CDTI ecoFLEX im Insignia Sports Tourer nur 119 g CO2 pro km, und das mit einer Leistung von 118 kW/160 PS. Neben den verbrauchs- und abgasgünstigen Dieselmotoren setzt Opel auf die alternativen Kraftstoffe Erdgas (CNG) und Flüssiggas (LPG), ohne dort Spitzenwerte zu erreichen.
Eine völlig neue Motorengeneration, die dann auch auf die Benzindirekteinspritzung setzt, stellt Opel für 2013 in Aussicht.
Klaus Zwingenberger/mid kzr/mid Bildquelle: Opel
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