Automechanika Frankfurt 2012: Energie- und Mobilitätskonzepte d
15 Januar, 2012
Neue Themen und Inhalte wird die Automechanika in Frankfurt anbieten. Vom 11. bis 16. September 2012 positioniert sich die Messeveranstaltung für den Fortschritt rund ums Auto als Leitmesse für die Zukunft der Mobilität.
Für die Automechanika haben nationale und internationale Unternehmen bereits über 85 Prozent der Ausstellungsfläche belegt.
Vor dem Hintergrund des Wandels in der Automobilindustrie geht es um die Realisierung neuer Formen und Konzepte für die Mobilität von morgen. Das bringt tiefgreifende Änderungen und neue Herausforderungen für die Werkstattausrüstung, ihre Mitarbeiter und zum Beispiel auch für die Energieversorgung.
So wird die Elektromobilität mit den Themen für Erst- oder Umrüstungen, für Fahrzeug- und Ladezubehör sowie zu Entsorgung und Recycling eine wichtige Rolle spielen. Bereits jetzt haben etliche Unternehmen zu diesen Messeschwerpunkten ihre Teilnahme zugesagt, wie zum Beispiel der Bundesverband eMobilität e.V und Energieversorger wie EON und RWE. Auf der Freifläche "Agora" des Messegeländes plant der Automechanika-Aussteller und Elektromobilitätspionier "Karabag GmbH" einen besonders informativen Auftritt.
Die auf einer Fläche von rund 4 000 Quadratmetern eingerichtete Sonderschau soll zeigen, wie sich die automobile Lebenswelt der Zukunft entwickeln könnte. Dazu gehören Batteriehersteller ebenso wie Unternehmen aus den Bereichen erneuerbarer Energien (Solar, Windkraft). Hochschulen und Ausbildungsstätten werden zeigen, wie der Automechaniker von morgen auf die Forderungen der neuen Mobilität reagieren könnte. "Autarke Mobilität" ist das Stichwort für die Zukunft und dahinter wird sich ein neues System aus Fahrzeug, Energieversorgung und Gebäudetechnik verbergen. wp/mid Bildquelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther
So wird die Elektromobilität mit den Themen für Erst- oder Umrüstungen, für Fahrzeug- und Ladezubehör sowie zu Entsorgung und Recycling eine wichtige Rolle spielen. Bereits jetzt haben etliche Unternehmen zu diesen Messeschwerpunkten ihre Teilnahme zugesagt, wie zum Beispiel der Bundesverband eMobilität e.V und Energieversorger wie EON und RWE. Auf der Freifläche "Agora" des Messegeländes plant der Automechanika-Aussteller und Elektromobilitätspionier "Karabag GmbH" einen besonders informativen Auftritt.
Die auf einer Fläche von rund 4 000 Quadratmetern eingerichtete Sonderschau soll zeigen, wie sich die automobile Lebenswelt der Zukunft entwickeln könnte. Dazu gehören Batteriehersteller ebenso wie Unternehmen aus den Bereichen erneuerbarer Energien (Solar, Windkraft). Hochschulen und Ausbildungsstätten werden zeigen, wie der Automechaniker von morgen auf die Forderungen der neuen Mobilität reagieren könnte. "Autarke Mobilität" ist das Stichwort für die Zukunft und dahinter wird sich ein neues System aus Fahrzeug, Energieversorgung und Gebäudetechnik verbergen. wp/mid Bildquelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.