Wohnmobilsteuer wird teuerer
13 Februar, 2007
F?r viele Camper wird es teuer
ADAC stellt Tabelle zur Berechnung ins Internet
Viele Wohnmobilfahrer m?ssen demn?chst mehr f?r ihr Gef?hrt an Vater Staat zahlen. Voraussichtlich ab M?rz werden die ersten neuen Steuerbescheide verschickt, die Wohnmobile nach Gewicht sowie neu eingef?hrten Schadstoffklassen einteilen. Der ADAC hat jetzt unter www.adac.de eine Tabelle ins Internet gestellt, mit der Wohnmobilbesitzer anhand der Schl?sselnummer die Schadstoffklasse ihres Wohnmobils zuordnen und die neue Steuer errechnen k?nnen.
Wohnmobilbesteuerung
Allen Bescheiden d?rfte das neue Steuerschema zu Grunde liegen. Das hei?t, im Steuerbescheid wird nicht nur die ?neue? Steuer f?r die kommenden zw?lf Monate eingefordert, sondern auch der neue Steuersatz r?ckwirkend ab 1. Januar 2006. In vielen F?llen kann das teuer werden. Dieses ist auch der Hauptkritikpunkt des ADAC: Nach Ansicht des Clubs ist es nicht zumutbar, dass Wohnmobilbesitzer r?ckwirkend ab 1. Januar 2006 Steuern nachzahlen sollen.
Im Vergleich zu den urspr?nglichen Pl?nen der Bundesl?nder fallen die Erh?hungen zwar deutlich moderater aus, f?r einige Wohnmobile wird die Steuer sogar sinken. Aber rund 211 000 Besitzer von Wohnmobilen ohne Schadstoffklasse (EURO 0) m?ssen mit Steuererh?hungen von bis zu 150 Prozent rechnen. Das sind nach Ansicht des ADAC in dieser H?he nicht hinnehmbare Verteuerungen.
Im ?brigen wurde der Begriff "Wohnmobil" steuerrechtlich enger gefasst. Wohnmobile m?ssen jetzt strikteren Richtlinien gen?gen: Zum Beispiel muss der Wohnteil eine Stehh?he von mindestens 170 Zentimetern sowohl an der Kochgelegenheit als auch an der Sp?le aufweisen.
Allen Bescheiden d?rfte das neue Steuerschema zu Grunde liegen. Das hei?t, im Steuerbescheid wird nicht nur die ?neue? Steuer f?r die kommenden zw?lf Monate eingefordert, sondern auch der neue Steuersatz r?ckwirkend ab 1. Januar 2006. In vielen F?llen kann das teuer werden. Dieses ist auch der Hauptkritikpunkt des ADAC: Nach Ansicht des Clubs ist es nicht zumutbar, dass Wohnmobilbesitzer r?ckwirkend ab 1. Januar 2006 Steuern nachzahlen sollen.
Im Vergleich zu den urspr?nglichen Pl?nen der Bundesl?nder fallen die Erh?hungen zwar deutlich moderater aus, f?r einige Wohnmobile wird die Steuer sogar sinken. Aber rund 211 000 Besitzer von Wohnmobilen ohne Schadstoffklasse (EURO 0) m?ssen mit Steuererh?hungen von bis zu 150 Prozent rechnen. Das sind nach Ansicht des ADAC in dieser H?he nicht hinnehmbare Verteuerungen.
Im ?brigen wurde der Begriff "Wohnmobil" steuerrechtlich enger gefasst. Wohnmobile m?ssen jetzt strikteren Richtlinien gen?gen: Zum Beispiel muss der Wohnteil eine Stehh?he von mindestens 170 Zentimetern sowohl an der Kochgelegenheit als auch an der Sp?le aufweisen.
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.