Für Autofahrer mit Durchblick
23 November, 2010
Ratgeber: So bleibt die Frontscheibe im Winter sauber, frei von Eis und unbeschlagen.
Sinkende Temperaturen, bereits erster
nächtlicher Bodenfrost und leichte Schneefälle in Höhenlagen: Der Winter kündigt
sich langsam aber sicher an. Wenn die kälteste und dunkelste Zeit des Jahres für
mancherlei Überraschung sorgt, sollten Deutschlands Fahrzeughalter den
Durchblick bewahren. Empfehlungen von A.T.U, Marktführer im Kfz-Service, für
eine jederzeit optimale Sicht durch Front-, Heck- und Seitenscheiben.
"Jeder Fahrzeugführer ist nach der Straßenverkehrsordnung verpflichtet, während der
Fahrt eine bestmögliche Sicht in alle Richtungen sicherzustellen. Es reicht nicht aus, nur
vereinzelte Scheibenbereiche von Eis oder Schnee zu befreien. Sollte es zu einem Unfall
kommen, sind auch aus versicherungstechnischen Aspekten die Aussichten äußert
ungünstig", sagt A.T.U-Experte Jens Bensch. Um sämtliche Scheiben frei zu bekommen,
sollte neben einem hochwertigen Eiskratzer und einem Handbesen ein Enteiser-Spray
zum Bord-Equipment gehören – ein Vorteil auch aus Gründen der Zeitersparnis, wenn
beispielsweise frühmorgens der Weg zur Arbeit ansteht.
Ein weiteres Problem, mit dem sich Autofahrer im Winter verstärkt auseinanderzusetzen
haben: Wenn die Luft feucht ist, nimmt das kondensierte Wasser die Sicht – die Scheiben
im Fahrzeug beschlagen. Jens Bensch rät: "Um den Innenraum zu entfeuchten und damit
freien Blick zu bekommen, sollte die Klimaanlage für einige Minuten laufen. Alternativ
kann man auch einen speziellen Auto-Entfeuchter mit wiederverwendbarem Granulat
benutzen. Zusätzliche Dienste leistet ein Anti-Beschlag-Spray, das darüber hinaus einen
reinigenden Effekt hat." Für den richtigen Durchblick sorgen Scheibenwischer. Ist das
Wischerblatt verschlissen oder eingerissen, entstehen durch Schlieren auf der Scheibe
schlechte Reinigungsergebnisse. Bensch: "Vor jeder Winterperiode sollten die
Scheibenwischer auf ihre Funktionalität überprüft werden. Unsere Erfahrungen zeigen,
dass sie bei etwa jedem fünften Auto nicht mehr einwandfrei arbeiten und erneuert werden sollten." www.atu.eu
nächtlicher Bodenfrost und leichte Schneefälle in Höhenlagen: Der Winter kündigt
sich langsam aber sicher an. Wenn die kälteste und dunkelste Zeit des Jahres für
mancherlei Überraschung sorgt, sollten Deutschlands Fahrzeughalter den
Durchblick bewahren. Empfehlungen von A.T.U, Marktführer im Kfz-Service, für
eine jederzeit optimale Sicht durch Front-, Heck- und Seitenscheiben.
"Jeder Fahrzeugführer ist nach der Straßenverkehrsordnung verpflichtet, während der
Fahrt eine bestmögliche Sicht in alle Richtungen sicherzustellen. Es reicht nicht aus, nur
vereinzelte Scheibenbereiche von Eis oder Schnee zu befreien. Sollte es zu einem Unfall
kommen, sind auch aus versicherungstechnischen Aspekten die Aussichten äußert
ungünstig", sagt A.T.U-Experte Jens Bensch. Um sämtliche Scheiben frei zu bekommen,
sollte neben einem hochwertigen Eiskratzer und einem Handbesen ein Enteiser-Spray
zum Bord-Equipment gehören – ein Vorteil auch aus Gründen der Zeitersparnis, wenn
beispielsweise frühmorgens der Weg zur Arbeit ansteht.
Ein weiteres Problem, mit dem sich Autofahrer im Winter verstärkt auseinanderzusetzen
haben: Wenn die Luft feucht ist, nimmt das kondensierte Wasser die Sicht – die Scheiben
im Fahrzeug beschlagen. Jens Bensch rät: "Um den Innenraum zu entfeuchten und damit
freien Blick zu bekommen, sollte die Klimaanlage für einige Minuten laufen. Alternativ
kann man auch einen speziellen Auto-Entfeuchter mit wiederverwendbarem Granulat
benutzen. Zusätzliche Dienste leistet ein Anti-Beschlag-Spray, das darüber hinaus einen
reinigenden Effekt hat." Für den richtigen Durchblick sorgen Scheibenwischer. Ist das
Wischerblatt verschlissen oder eingerissen, entstehen durch Schlieren auf der Scheibe
schlechte Reinigungsergebnisse. Bensch: "Vor jeder Winterperiode sollten die
Scheibenwischer auf ihre Funktionalität überprüft werden. Unsere Erfahrungen zeigen,
dass sie bei etwa jedem fünften Auto nicht mehr einwandfrei arbeiten und erneuert werden sollten." www.atu.eu
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.