Bluefleet: Sauber fahren - Kosten sparen
17 März, 2010
Kostensenkung heißt die Maxime in wirtschaftlich harten Zeiten. Und so funktioniert Bluefleet:
Und so funktioniert Bluefleet: Die TÜV Rheinland-Experten ermitteln auf Basis der individuellen Daten wie Fahrzeughersteller, Modelltyp bis 2,8 Tonnen und Antriebsart (Diesel, Benzin, Gas) den durchschnittlichen CO2-Wert des Fuhrparks anhand realer Verbrauchswerte und tatsächlicher Kilometerleistungen. Anschließend vergleichen sie den errechneten Ist-Wert mit dem speziellen TÜV Rheinland-Standard und können so die Flotte als "CO2-kontrolliert" oder "CO2-reduziert" einstufen lassen. Der TÜV Rheinland-Standard lehnt sich an das EU-Emissionsziel für Fahrzeughersteller an, den Ausstoß ihrer Modellpalette bis 2020 auf 95 Gramm pro Kilometer zu senken. Wer will, kann seinen Fuhrpark durch den Erwerb von Zertifikaten sogar als "CO2-neutral" klassifizieren lassen. Nach dem Check erhält der Kunde CO2-Zielwertvorschläge für den vereinbarten Vertragszeitraum von mindestens drei Jahren.
Mit dem Bluefleet-Logo auf den Fahrzeugen dokumentiert das Unternehmen nach außen seine ökologische Ausrichtung und sorgt im Zuge einer zuneh¬menden Sensibilisierung für CO2-Emissionen in der Öffentlichkeit für ein sauberes Image des Unternehmens. Alle zwölf Monate durchleuchten die TÜV Rheinland-Fachleute den Fuhrpark erneut und passen Emissionswert und Einstufung an.
Der große Vorteil des neuen Angebots ist, dass die neutralen Sachverständigen bei ihren Berechnungen nicht von einem theoretischen Normverbrauch ausgehen, sondern den tatsächlichen Verbrauch des Fuhrparks zugrunde legen. Welches Potenzial in einer umweltbewusst eingesetzten Flotte steckt, zeigt ein Rechenbeispiel: Basis ist dabei eine CO2-Reduktion von fünf Prozent gemäß TÜV Rheinland-Standard. Der durchschnittliche Verbrauch für ein Fahrzeug liegt heute bei 6,72 Litern Diesel pro 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß bei 178 Gramm pro Kilometer. Im zweiten Jahr ergibt sich eine Ersparnis von 0,37 Liter pro 100 Kilometer und 10 Gramm CO2.je Kilometer. Bei einem Diesel-Nettopreis von 0,95 Euro pro Liter bedeutet dies eine Kostenreduktion von 0,35 Euro auf 100 Kilometern. Hochgerechnet auf eine Flotte von beispielweise 215 Fahrzeugen mit einer jährlichen Laufleistung von jeweils 30.000 Kilometern heißt das: 64,5 Tonnen weniger CO2, 23.900 Liter weniger Kraftstoff und 22.700 Euro weniger Kosten pro Jahr.
Bei der Umsetzung der Zielvorgaben unterstützt TÜV Rheinland die Kunden mit konkreten Handlungsempfehlungen. Sie umfassen neben einer Optimierung der Fahrzeughaltedauer auch Personalschulungen, Einführung von Spritsparwettbewerben sowie Eco-Trainings im Unternehmen.
"Der Gasfuß des Mitarbeiters spielt hier eine wichtige Rolle", weiß Kock. "Es gilt, das Bewusstsein für umweltfreundliches Fahren zu schärfen. Denn schließlich profitieren wir alle davon." Deutlich macht dies die Entwicklung der CO2-Emissionen innerhalb der EU von 1997 bis 2007: Während bei den Haushalten und in der Industrie der Ausstoß um jeweils rund 17 Prozent sank, verzeichnete der Verkehrssektor einen enormen Anstieg von über 35 Prozent. "Hier herrscht Handlungsbedarf und verlangt gerade von Fuhrparkbetreibern eine nachhaltige Flexibilität in Bezug auf Erwerb und Nutzung ihrer Fahrzeuge", sagt der Experte und betont: "Bluefleet ist ein erster Schritt und schlägt die Brücke zwischen Ökonomie und Ökologie."
Als Partner für ein neutrales, unabhängiges Fleet Consulting bietet TÜV Rheinland darüber hinaus auf Wunsch eine ganze Palette zusätzlicher Dienstleistungen an. Dazu gehören unter anderem fundierte, betriebswirtschaftliche Analysen der innerbetrieblichen Prozesse und Strukturen, Ermittlung von Einsparpotenzialen inklusive geeigneter Controlling-Instrumente, rechtliche Anforderungen wie Halterpflichten, Entwicklung und Optimierung der Car Policy (Fuhrparkordnung), Führerschein-Check sowie Fahrsicherheits- und Spritspartrainings. www.tuv.com
Weitere Informationen unter www.bluefleet.de.
Mit dem Bluefleet-Logo auf den Fahrzeugen dokumentiert das Unternehmen nach außen seine ökologische Ausrichtung und sorgt im Zuge einer zuneh¬menden Sensibilisierung für CO2-Emissionen in der Öffentlichkeit für ein sauberes Image des Unternehmens. Alle zwölf Monate durchleuchten die TÜV Rheinland-Fachleute den Fuhrpark erneut und passen Emissionswert und Einstufung an.
Der große Vorteil des neuen Angebots ist, dass die neutralen Sachverständigen bei ihren Berechnungen nicht von einem theoretischen Normverbrauch ausgehen, sondern den tatsächlichen Verbrauch des Fuhrparks zugrunde legen. Welches Potenzial in einer umweltbewusst eingesetzten Flotte steckt, zeigt ein Rechenbeispiel: Basis ist dabei eine CO2-Reduktion von fünf Prozent gemäß TÜV Rheinland-Standard. Der durchschnittliche Verbrauch für ein Fahrzeug liegt heute bei 6,72 Litern Diesel pro 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß bei 178 Gramm pro Kilometer. Im zweiten Jahr ergibt sich eine Ersparnis von 0,37 Liter pro 100 Kilometer und 10 Gramm CO2.je Kilometer. Bei einem Diesel-Nettopreis von 0,95 Euro pro Liter bedeutet dies eine Kostenreduktion von 0,35 Euro auf 100 Kilometern. Hochgerechnet auf eine Flotte von beispielweise 215 Fahrzeugen mit einer jährlichen Laufleistung von jeweils 30.000 Kilometern heißt das: 64,5 Tonnen weniger CO2, 23.900 Liter weniger Kraftstoff und 22.700 Euro weniger Kosten pro Jahr.
Bei der Umsetzung der Zielvorgaben unterstützt TÜV Rheinland die Kunden mit konkreten Handlungsempfehlungen. Sie umfassen neben einer Optimierung der Fahrzeughaltedauer auch Personalschulungen, Einführung von Spritsparwettbewerben sowie Eco-Trainings im Unternehmen.
"Der Gasfuß des Mitarbeiters spielt hier eine wichtige Rolle", weiß Kock. "Es gilt, das Bewusstsein für umweltfreundliches Fahren zu schärfen. Denn schließlich profitieren wir alle davon." Deutlich macht dies die Entwicklung der CO2-Emissionen innerhalb der EU von 1997 bis 2007: Während bei den Haushalten und in der Industrie der Ausstoß um jeweils rund 17 Prozent sank, verzeichnete der Verkehrssektor einen enormen Anstieg von über 35 Prozent. "Hier herrscht Handlungsbedarf und verlangt gerade von Fuhrparkbetreibern eine nachhaltige Flexibilität in Bezug auf Erwerb und Nutzung ihrer Fahrzeuge", sagt der Experte und betont: "Bluefleet ist ein erster Schritt und schlägt die Brücke zwischen Ökonomie und Ökologie."
Als Partner für ein neutrales, unabhängiges Fleet Consulting bietet TÜV Rheinland darüber hinaus auf Wunsch eine ganze Palette zusätzlicher Dienstleistungen an. Dazu gehören unter anderem fundierte, betriebswirtschaftliche Analysen der innerbetrieblichen Prozesse und Strukturen, Ermittlung von Einsparpotenzialen inklusive geeigneter Controlling-Instrumente, rechtliche Anforderungen wie Halterpflichten, Entwicklung und Optimierung der Car Policy (Fuhrparkordnung), Führerschein-Check sowie Fahrsicherheits- und Spritspartrainings. www.tuv.com
Weitere Informationen unter www.bluefleet.de.
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