Mazda-MX-5-Geburtstagsrennen mit Tim Mälzer und Ralf Bauer
17 Februar, 2010
Aus Anlass der mittlerweile 20-jährigen Modellgeschichte des MX-5 veranstaltete Mazda fand ein vierstündiges Langstreckenrennen mit 30 internationalen Amateurteams aus Journalisten, Motorsportfreunden und Fans des Roadsters statt. Als Fahrer aus Deutschland waren unter anderem TV-Koch Tim Mälzer und Schauspieler Ralf Bauer mit dabei.
Insgesamt nahmen 150 Fahrer aus ganz Europa an dem Geburtstagsrennen teil. Auf dem 2,7 Kilometer langen Adria Race Way in Italien gingen für Deutschland drei für das Rennen modifizierte Mazda MX-5 mit jeweils fünf Fahrern an den Start. Neben Tim Mälzer und Ralf Bauer fuhren Redakteure und Leser der Zeitschriften "Auto, Motor und Sport", "Auto Bild", "Auto Bild Sportscars", "Auto Zeitung", "Focus" und "Playboy" sowie TV-Redakteure von VOX, RTL2 und DSF um den Titel für Deutschland.
Das Besondere an dem Fahrzeug des Tim-Mälzer-Teams war das Design, das zuvor in einem SOS-Kinderdorf-Malwettbewerb ausgelobt worden war. Neben den Renn-MX-5 ziert das Gewinnermotiv zudem auch eine Sonderbriefmarke, die von Mazda Deutschland und den deutschen Mazda-Händlern zugunsten der SOS-Kinder- und Jugendhilfen eingesetzt wird.
Die beste deutsche Platzierung beim MX-5 Open Race gelang dem Team um Ralf Bauer mit Platz 13. Die anderen beiden deutschen Teams belegten Rang 15 und Rang 28. Gesamtsieger mit der höchsten Rundenzahl in vier Stunden wurde das Team aus Belgien, gefolgt von Portugal und Ungarn. automedienreporter ampnet/jri
Das Besondere an dem Fahrzeug des Tim-Mälzer-Teams war das Design, das zuvor in einem SOS-Kinderdorf-Malwettbewerb ausgelobt worden war. Neben den Renn-MX-5 ziert das Gewinnermotiv zudem auch eine Sonderbriefmarke, die von Mazda Deutschland und den deutschen Mazda-Händlern zugunsten der SOS-Kinder- und Jugendhilfen eingesetzt wird.
Die beste deutsche Platzierung beim MX-5 Open Race gelang dem Team um Ralf Bauer mit Platz 13. Die anderen beiden deutschen Teams belegten Rang 15 und Rang 28. Gesamtsieger mit der höchsten Rundenzahl in vier Stunden wurde das Team aus Belgien, gefolgt von Portugal und Ungarn. automedienreporter ampnet/jri
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