Sparsportler Diesfahrzeug VW GTD
23 November, 2009
Vernunftauto mit Biss: Der neue Diesel VW GTD mit 170 PS, Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und einem Verbrauch von 5,3 Litern
Die Golf-Familie von Volkswagen wächst unaufhörlich. Nach Golf Plus, GTI und Variant steht nun der jüngste Ableger der Familie bei den Händlern zum Verkauf: Der GTD. Mit 170 PS, Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und einem Verbrauch von 5,3 Litern steht dem sparsamen Fahrspaß nichts im Wege – verspricht zumindest der Hersteller. Deutschlands großes Autoportal auto.de wollte es genau wissen und hat den Sparsportler getestet.
Obwohl der jüngste Spross von VW mit weniger Leistung als sein Benzinbruder im Geiste – dem GTI – auskommen muss, bietet er für einen Diesel reichlich Fahrspaß. In 8,1 Sekunden sprintet der GTD von Null auf Hundert, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 222 Stundenkilometern.
Den Testern vom Automagazin auto.de war sofort klar, dass es sich hierbei um keinen gewöhnlichen Golf handelt. Die Chromleisten im Kühlergrill, die vertikal angeordneten Nebelleuchten, der Diffusor am Heck und die abgedunkelten Heckleuchten zeigen, dass es sich hierbei nicht um Konfektionsware handelt. Auch im Innenraum geht es sportlich zu: Sportsitze, Aluminium, Dreispeichen-Sportlenkrad und Alu-Pedalen. Doch damit hat es sich dann auch schon – leider.
Denn der Sound des Motors kann nicht halten, was die nackten Daten versprechen. Schon in der Stadt verhielt sich der Sportler für die Ohren der Tester zu ruhig. Wenigstens auf der Autobahn, bei voller Fahrt, wollen die 170 PS gehört werden, wenigstens ein bisschen. Dafür verhält sich die Geräuschentwicklung auch bei Wind und schlechter Fahrbahn vorbildlich.
Lisa Neumann, Unister GmbH,Barfußgässchen 12,04109 Leipzig
www.auto.de
Obwohl der jüngste Spross von VW mit weniger Leistung als sein Benzinbruder im Geiste – dem GTI – auskommen muss, bietet er für einen Diesel reichlich Fahrspaß. In 8,1 Sekunden sprintet der GTD von Null auf Hundert, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 222 Stundenkilometern.
Den Testern vom Automagazin auto.de war sofort klar, dass es sich hierbei um keinen gewöhnlichen Golf handelt. Die Chromleisten im Kühlergrill, die vertikal angeordneten Nebelleuchten, der Diffusor am Heck und die abgedunkelten Heckleuchten zeigen, dass es sich hierbei nicht um Konfektionsware handelt. Auch im Innenraum geht es sportlich zu: Sportsitze, Aluminium, Dreispeichen-Sportlenkrad und Alu-Pedalen. Doch damit hat es sich dann auch schon – leider.
Denn der Sound des Motors kann nicht halten, was die nackten Daten versprechen. Schon in der Stadt verhielt sich der Sportler für die Ohren der Tester zu ruhig. Wenigstens auf der Autobahn, bei voller Fahrt, wollen die 170 PS gehört werden, wenigstens ein bisschen. Dafür verhält sich die Geräuschentwicklung auch bei Wind und schlechter Fahrbahn vorbildlich.
Lisa Neumann, Unister GmbH,Barfußgässchen 12,04109 Leipzig
www.auto.de
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.