Autokosten 2009 - Autofahrer fahren billiger
10 Juli, 2009
Autokosten-Index liegt aktuell bei 108,8 Punkte. Die Autohaltungskosten sind in den vergangenen zwölf Monaten um 4,1 Prozent gesunken.
ADAC: Autofahrer profitieren von billigerem Öl
Hauptgrund ist der Rückgang des Ölpreises.
Im Vergleich dazu sind die gesamten Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte um 0,1 Prozent gestiegen. Dass sich in den letzten Jahren die Kosten für Autofahrer trotzdem stärker nach oben entwickelt haben, als die der Lebenshaltung, zeigt der Autokosten-Index, den der ADAC vierteljährlich gemeinsam mit dem Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
Der Autokosten-Index liegt aktuell bei 108,8 Punkten, während der Lebenshaltungsindex bei 107,1 Punkten rangiert. Im Autokosten-Index werden alle Preise rund um das Auto erfasst. Wie auch der Lebenshaltungsindex wurde er letztmals für das Jahr 2005 auf den Basiswert 100 gesetzt.
Abgesehen von den Kraftstoffen fließen beim Autokosten-Index in die Berechnung unter anderem die Kosten für Reparaturen und Inspektionen (+ 4 %), die Ausgaben für Fahrschulen und die Führerscheingebühr (+ 1,9 %) sowie die Anschaffungskosten für Autos (unverändert) bzw. Motorräder (+ 2,5 %) ein. autoreporter.net www.adac.de
Hauptgrund ist der Rückgang des Ölpreises.
Im Vergleich dazu sind die gesamten Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte um 0,1 Prozent gestiegen. Dass sich in den letzten Jahren die Kosten für Autofahrer trotzdem stärker nach oben entwickelt haben, als die der Lebenshaltung, zeigt der Autokosten-Index, den der ADAC vierteljährlich gemeinsam mit dem Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
Der Autokosten-Index liegt aktuell bei 108,8 Punkten, während der Lebenshaltungsindex bei 107,1 Punkten rangiert. Im Autokosten-Index werden alle Preise rund um das Auto erfasst. Wie auch der Lebenshaltungsindex wurde er letztmals für das Jahr 2005 auf den Basiswert 100 gesetzt.
Abgesehen von den Kraftstoffen fließen beim Autokosten-Index in die Berechnung unter anderem die Kosten für Reparaturen und Inspektionen (+ 4 %), die Ausgaben für Fahrschulen und die Führerscheingebühr (+ 1,9 %) sowie die Anschaffungskosten für Autos (unverändert) bzw. Motorräder (+ 2,5 %) ein. autoreporter.net www.adac.de
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