Kein Diesel ohne Filter
11 März, 2009
Ziel ist es, die Konzentration ultrafeiner Rußemissionen aus Dieselmotoren im Verkehr erheblich zu verringern.
Rußfrei fürs Klima
Einladung zur Pressekonferenz
Verbände starten Kampagne für Klima- und Gesundheitsschutz - NASA-Forscher James Hansen erklärt, warum ein erfolgreicher Kampf gegen Dieselruß vergleichsweise schnelle Entlastung bei der globalen Erwärmung verspricht
Sehr geehrte Damen und Herren, unter Wissenschaftlern wächst die Sorge, dass der globale Klimawandel schon in wenigen Jahren so genannte "Tipping-Points" erreicht, also Situationen, in denen massive und unumkehrbare Veränderungen eintreten. Als ein solcher potenzieller Kipppunkt gilt der rasante Rückgang des Meereises in der Arktis. Experten wie der Direktor des Goddard Instituts für Nasa-Weltraumstudien, Dr. James Hansen, haben herausgefunden, dass die Eisschmelze rund um den Nordpol in erheblichem Maß vom Ausstoß feinster Rußpartikel ("Black Carbon") auf der Nordhalbkugel angetrieben wird. Die Deutsche Umwelthilfe, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, der Naturschutzbund und der Verkehrsclub Deutschland starten deshalb an diesem Freitag gemeinsam eine bundesweite Kampagne unter dem Titel "Rußfrei fürs Klima - Kein Diesel ohne Filter".
Ziel ist es, die Konzentration ultrafeiner Rußemissionen aus Dieselmotoren im Verkehr und in stationären Anwendungen (etwa Baumaschinen) erheblich zu verringern. Ein Erfolg der Kampagne verspricht eine doppelte Dividende: Die Gesundheitsschäden und Todesfälle durch Feinstaub nehmen ab, die arktische Eisschmelze und die durch sie ausgelöste zusätzliche Erwärmung werden - in vergleichsweise kurzer Frist - eingedämmt. Anlässlich unserer Pressekonferenz werden Dr. James Hansen und Vertreter der Kampagne ihnen die wissenschaftlichen Grundlagen und die Stoßrichtung der neuen Kampagne erläutern.
Datum: Freitag, 13. März 2009 um 10:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum 107,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Wir bitten um Rückmeldung unter 07732 9995-0.
Mit freundlichen Grüßen Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe / www.duh.de
Einladung zur Pressekonferenz
Verbände starten Kampagne für Klima- und Gesundheitsschutz - NASA-Forscher James Hansen erklärt, warum ein erfolgreicher Kampf gegen Dieselruß vergleichsweise schnelle Entlastung bei der globalen Erwärmung verspricht
Sehr geehrte Damen und Herren, unter Wissenschaftlern wächst die Sorge, dass der globale Klimawandel schon in wenigen Jahren so genannte "Tipping-Points" erreicht, also Situationen, in denen massive und unumkehrbare Veränderungen eintreten. Als ein solcher potenzieller Kipppunkt gilt der rasante Rückgang des Meereises in der Arktis. Experten wie der Direktor des Goddard Instituts für Nasa-Weltraumstudien, Dr. James Hansen, haben herausgefunden, dass die Eisschmelze rund um den Nordpol in erheblichem Maß vom Ausstoß feinster Rußpartikel ("Black Carbon") auf der Nordhalbkugel angetrieben wird. Die Deutsche Umwelthilfe, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, der Naturschutzbund und der Verkehrsclub Deutschland starten deshalb an diesem Freitag gemeinsam eine bundesweite Kampagne unter dem Titel "Rußfrei fürs Klima - Kein Diesel ohne Filter".
Ziel ist es, die Konzentration ultrafeiner Rußemissionen aus Dieselmotoren im Verkehr und in stationären Anwendungen (etwa Baumaschinen) erheblich zu verringern. Ein Erfolg der Kampagne verspricht eine doppelte Dividende: Die Gesundheitsschäden und Todesfälle durch Feinstaub nehmen ab, die arktische Eisschmelze und die durch sie ausgelöste zusätzliche Erwärmung werden - in vergleichsweise kurzer Frist - eingedämmt. Anlässlich unserer Pressekonferenz werden Dr. James Hansen und Vertreter der Kampagne ihnen die wissenschaftlichen Grundlagen und die Stoßrichtung der neuen Kampagne erläutern.
Datum: Freitag, 13. März 2009 um 10:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum 107,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Wir bitten um Rückmeldung unter 07732 9995-0.
Mit freundlichen Grüßen Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe / www.duh.de
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.