Fahrzeugumrüstung - Steuerersparnis - staatlicher Förderungszus
09 Januar, 2009
Lohnt sich eine Fahrzeugumrüstung? Sinnvolle Maßnahmen zur Abgasreduzierung
Ökologische Investitionen schützen Fahrzeugwert und Umwelt
Im Zuge von Euro-4-Norm und der Einführung sogenannter Umweltzonen stehen viele Fahrzeughalter vor der Frage, ob sich Investitionen in die Umweltverträglichkeit ihres Autos lohnen.
Es ist wichtig, genau nachzurechnen – denn sinnvolle Investitionen verringern effizient den Schadstoffausstoß, erhöhen langfristig den Fahrzeugwert und schützen den Fahrer vor möglichen Bußgeldern und Verwarnungen.
Ausgewiesene Umweltzonen bleiben Fahrzeugen ohne Umwelt-Vignette verwehrt. Bei Missachtung drohen ein Bußgeld von 40 Euro und ein Punkt in Flensburg.
Für Besitzern gut erhaltener Fahrzeuge ist es ratsam, in die Umweltverträglichkeit zu investieren. Rußfilter oder die Umrüstung von Ottomotoren auf Autogas sparen Kfz Steuern und erhöhen den Restwert. Moderne Diesel-Rußfilter verringern den Ausstoß schädlicher Partikel um bis zu 90 Prozent. Ein weiteres Plus: eine jährliche Steuerersparnis von 1,20 Euro pro 100 Kubikzentimeter sowie ein einmaliger staatlicher Förderungszuschuss von 330 Euro. Für Benzinmotoren empfiehlt sich eine Umrüstung auf Autogas – kurz LPG –, eine Propan-Butan-Mischung. Autogasfahrer schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel, denn bis 31.12.2018 zahlen sie nur 58 Prozent des Mineralölsteuersatzes. Darüber hinaus profitieren mit Gas betriebene Fahrzeuge von einer höheren Laufleistung und einem ruhigeren Fahrverhalten. Je nach Modell kostet ein Umbau zwischen 1.500 und 3.500 Euro.
Egal ob Diesel oder Benziner: "Generell erzielen Verkäufer umgerüsteter Fahrzeuge einen mehrere Hundert Euro höheren Wiederverkaufswert", so webauto-Geschäftsführer Fred Benz. Investitionen in die Umweltverträglichkeit des Fahrzeugs lohnen sich somit mehrfach. Mit den Suchoptionen "Verbrauch" und "CO2-Ausstoß" recherchieren Interessenten auf webauto.de schnell und bequem sämtliche umweltfreundlichen Modelle.
Im Zuge von Euro-4-Norm und der Einführung sogenannter Umweltzonen stehen viele Fahrzeughalter vor der Frage, ob sich Investitionen in die Umweltverträglichkeit ihres Autos lohnen.
Es ist wichtig, genau nachzurechnen – denn sinnvolle Investitionen verringern effizient den Schadstoffausstoß, erhöhen langfristig den Fahrzeugwert und schützen den Fahrer vor möglichen Bußgeldern und Verwarnungen.
Ausgewiesene Umweltzonen bleiben Fahrzeugen ohne Umwelt-Vignette verwehrt. Bei Missachtung drohen ein Bußgeld von 40 Euro und ein Punkt in Flensburg.
Für Besitzern gut erhaltener Fahrzeuge ist es ratsam, in die Umweltverträglichkeit zu investieren. Rußfilter oder die Umrüstung von Ottomotoren auf Autogas sparen Kfz Steuern und erhöhen den Restwert. Moderne Diesel-Rußfilter verringern den Ausstoß schädlicher Partikel um bis zu 90 Prozent. Ein weiteres Plus: eine jährliche Steuerersparnis von 1,20 Euro pro 100 Kubikzentimeter sowie ein einmaliger staatlicher Förderungszuschuss von 330 Euro. Für Benzinmotoren empfiehlt sich eine Umrüstung auf Autogas – kurz LPG –, eine Propan-Butan-Mischung. Autogasfahrer schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel, denn bis 31.12.2018 zahlen sie nur 58 Prozent des Mineralölsteuersatzes. Darüber hinaus profitieren mit Gas betriebene Fahrzeuge von einer höheren Laufleistung und einem ruhigeren Fahrverhalten. Je nach Modell kostet ein Umbau zwischen 1.500 und 3.500 Euro.
Egal ob Diesel oder Benziner: "Generell erzielen Verkäufer umgerüsteter Fahrzeuge einen mehrere Hundert Euro höheren Wiederverkaufswert", so webauto-Geschäftsführer Fred Benz. Investitionen in die Umweltverträglichkeit des Fahrzeugs lohnen sich somit mehrfach. Mit den Suchoptionen "Verbrauch" und "CO2-Ausstoß" recherchieren Interessenten auf webauto.de schnell und bequem sämtliche umweltfreundlichen Modelle.
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.