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Öko-Auto – ja oder nein?

27 Oktober, 2008

Studie des AvD-Instituts für Verkehrssoziologie - Für 81 % der insgesamt 200 Befragten steht ein Öko-Auto für Verzicht und Einbußen.
Nur 33 % verbinden den Begriff mit moderner Leichtbauweise oder besonders fortschrittlicher Spritspartechnologie.


Erfüllt die Wünsche von Autokäufern an ein umweltfreundliches Fahrzeug: der VW Polo BlueMotion.

Laut einer Studie des AvD-Instituts für Verkehrssoziologie (AIVS) wissen viele potenzielle Autokäufer nicht, was ein umweltfreundliches Auto ist und worauf sie bei dessen Anschaffung zu achten haben. Deshalb treffen sie halbherzige Entscheidungen oder stellen den Kauf eines solchen Pkws zurück.

Es gibt mittlerweile Modelle, wie z.B. die BlueMotion-Fahrzeuge von VW, die umweltfreundlich unterwegs sind, aber trotzdem die Ansprüche der Autokäufer erfüllen.

Nach wie vor sind die wichtigsten Kaufkriterien Sicherheit, Zuverlässigkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis und die Höhe der Unterhaltskosten. Dann folgen Umweltaspekte wie Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß. Für 84 Prozent der Käufer wird ein umweltfreundliches Auto dann attraktiv, wenn es durch den Einsatz modernster Technik den Verbrauch reduziert, ohne zu große Einbußen bei den Fahrleistungen hinnehmen zu müssen. Ein gutes Image von Modell und Hersteller ist zudem mitentscheidend. 60 Prozent der Befragten gaben an, bei ihrem nächsten Autokauf auch einen Mehrpreis zwischen 1.000 und 2.000 Euro für ein Öko-Auto" zahlen zu wollen. Weitere 24 Prozent sind bereit, mehr für verbrauchsärmere und modernere Antriebstechnik zu zahlen. (dpp)

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